Kulturgut: Unterwegs im Artilleriewerk Waldbrand in Beatenberg

Kulturgut: Unterwegs im Artilleriewerk Waldbrand in Beatenberg

Wäre die Schweiz im Zweiten Weltkrieg angegriffen worden, sie hätte sich in die Berge zurückziehen müssen. Der nördliche Rand des Réduit-Plans zieht sich über das rechte Thunerseeufer. Dort sind militärische Anlagen von schier unvorstellbarem Ausmass in den Fels gehauen worden. Die grösste dieser Anlagen ist das Artilleriewerk Waldbrand, welches heute noch unterhalten wird.
Ein Blick zurück auf ein interessantes Kulturgut.

 

Kommentare: 1

  1. Walter E. Haefliger sagt:

    Wieso werden eigentlich nicht einige interessante Festungswerke für ausländische Touristen geöffnet. Mit guten Führungen könnte man zudem viele falsche Ansichten über die Schweiz im 2. Weltkrieg zum Beispiel bei Amerikanischen oder Britischen Touristen korrigieren. Auch in Asien habe ich immer wieder sehr viel Interesses für das Milizsystem der Schweiz gefunden und sowohl für eine wachsende Zahl chinesischer, aber auch vietnamesischer, koreanischer und japanischer Touristen, könnte dies eine zusätzliche interessante Station auf ihrem Besuch in der Schweiz darstellen. Selbstverständlich würde sich die Linke gegen eine solche Darstellung wehren, aber die sind ohnehin nur daran interessiert die Schweiz schlecht zu machen.

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