Für die Wehrpflicht! Auf nach Bern!
An diesem Mittwoch Abend, 28. September 2011 findet ab 20:00 Uhr die Live-Übertragung eines “Club Extra” des Schweizer Fernsehens auf dem Bundesplatz statt. Thema: “Wehrpflicht abschaffen?” Alle Mitglieder und Sympathisanten sind dazu aufgerufen, sich an diesem Abend auf dem Bundesplatz einzufinden und für die Wehrpflicht einzustehen.
Offiziersgesellschaften rufen denn auch auf: “Egal, ob wir eingeladen sind oder nicht. Egal, ob wir zu Wort kommen oder nicht. Nur durch unsere Präsenz können wir ein Zeichen gegen die weit verbreitete Meinung setzen, alle seien demotiviert und niemand stehe hinter der Armee und ihrer RAISON D’ETRE! Und nur so können wir verhindern, dass viele Linke ihre Fahnen schwenken und fatalen Botschaften medienwirksam verbreiten. Ein paar Landes-, Kantons- und Vereinsfahnen sehen bestimmt auch gut aus…”
Das SF schreibt zum Thema:
“Schwere Zeiten für die Armee: Viele junge Männer rücken lustlos in die Rekrutenschule ein, leisten lieber Zivildienst oder drücken sich vor beidem. Auf der politischen Bühne wird über eine Verkleinerung der Armee bis hin zur Abschaffung der Wehrpflicht gestritten. Wird der Militärdienst schon bald für freiwillig erklärt und die Wehrpflicht aus der Bundesverfassung gestrichen? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch der «Club Extra — Talk der Generationen». Unter der Leitung von Christine Maier diskutieren junge Menschen mit Verantwortlichen aus Politik und Armee.”
Ein Herbstabend in Bern auf dem Bundesplatz. Zeigen Sie Flagge – kommen auch Sie und nehmen Sie Freunde, Familie und Bekannte mit! Die Schweiz dankt es Ihnen!
P.S. Es ist anzunehmen, dass die GSoA noch diese Woche ihre Initiative zur Abschaffung der Wehrpflicht – wohl rein zufällig – einreichen wird…
Kommentare: 4
Sympathiefeldzug: Pro Militia und Gruppe Giardino sollten jetzt, zum Wohle der Schweiz, gemeinsam ein Tabuthema brechen und als Volksinitiative lancieren. Gründe dafür gibt es viele: Um die wahren Fakten und Zahlen an die Bürger zu tragen, welche von den Medien, unterstellt werden. Um die verfassungsmässige Gesamtlandesverteidigung und damit einen Mindestbestand von 120`000 SoldatInnen sichern zu können. Um den zeitgemässen, asymmetrischen, subtilen, Beeinträchtigungen der Inneren- und äusseren Landessicherheit, gerecht zu werden. Damit die Schweizer Miliz- bzw. Bürgerarmee, modern, effizient, aber vor allem wieder attraktiv wird, braucht es jetzt die Militärdienstpflicht für Frauen. Eine Schweizer Milizarmee ohne Frauen ist nur eine halbe Milizarmee. Die Schweizer Armee der Bürger und Bürgerinnen braucht die Frauen.
Vorsicht!
Wenn unsere geschrumpfte Armee sich plötzlich aus einem doppelt so grossen Personalpool rekurtieren soll, leidet zwangsläufig die Wehrgerechtigkeit! Frauen ‘gleichberechtigt’ in die Armee einzuziehen klingt schön und gut (‘Gleichberechtigung’ und ‘Nachhaltigkeit’ sind offenbar die Dogmen unserer Zeit). Aber erinnern wir uns daran, dass die Wehrpflicht in Deutschland zuerst über die ungenügende Wehrgerechtigkeit sturmreif geschossen wurde. Ich warne davor, in dieselbe Falle zu tappen. Überhaupt liefert Deutschland den Feinden unseres Milizsystems die Vorlage, wie man sich der ‘lästigen Wehrpflicht’ entledigen kann, um auch den letzten Bürger in Uniform zum Konsumenten und EU-Hilfspaketfinanzierer zu degradieren…
Ausserdem: Unsere Armee soll dadurch “moderner, effizienter und v.a. attraktiver”, dass sie auch unfreiwillig rekrutierte Frauen in ihre Reihen bekommt? Wieso? Spielt es eine Rolle, ob 1 oder 16 unserer F/A-18 von PilotInnen geflogen werden? Ist das ‘attraktiver’ in einem chauvinistischen Sinn gemeint?
Ich bin nicht kategorisch dagegen, dass auch SchweizerInnen nicht nur über Steuern und Abgaben mit unseren Staat in Berührung kommen. Dies muss aber nicht durch Militärdienst erfolgen. Für die Legitimität der Milizarmee ist die Wehrgerechtigkeit eine Grundvoraussetzung, die wir nicht einer ‘hippen gender-Politik’ zuliebe untergraben sollten!
Die Schweiz hat sich selber vernichtet.
Machen wir uns doch nichts mehr vor. Die Schweiz-müden, freisinnigen, li(e)beralen, sozial(istischen)en, EU-Vasallen haben es sehr effizient, subtil und konspirativ geschafft, zwecks EU-Assimilation, die Schweiz zu demontieren und zur Lachnummer eins der Welt zu machen. Swissair- und UBS- Debakel. Schengen-Dublin-Personenfreizügigkeitsreinfall. Triumphaler Erpressungssieg für Deutschland und die USA. Verkauf von Neutralität und Souveränität an EU, UNO, NATO Konglomerat. EU und IWF- Marionettenstatus der SNB. Stetige, klammheimliche Anpassungen an EU-Recht. Absolut EU-höriges, devotes Justizwesen. Das sind nur einige, erfolgreiche Ergebnisse, unserer Schweizer EU-Vasallen. Resultat: Desavouierung, Verrat und aktive Auslieferung von Schweizer Souveränität, Neutralität, Volksrecht, Finanz- und Wirtschaft. Nun wurde der letzte der fünf tragenden Pfeiler der Schweiz, die Landesverteidigung, der EU-Assimilation, geopfert. Die Reduktion von 180`000 auf 100`000 Soldaten und Kastration des Budgets auf 5 Millärdchen, im Vergleich dazu der Kleinstaat Israel, mit nahezu gleichviel Einwohnern aber jährlichen 12 Milliarden US Dollar Militärausgaben, 160`000 aktiven SoldatInnen und ca. 440`000 Reservisten, bedeuten nichts anderes als die Aufgabe der autarken Schweizer Landesverteidigung und damit die endgültigen Kapitulation der Schweiz vor der EU. Die Schweiz hat sich selber vernichtet.
Die Schweiz hat sich selber vernichtet.
Machen wir uns doch nichts mehr vor. Die Schweiz-müden, freisinnigen, li(e)beralen, sozial(istischen)en, EU-Vasallen haben es sehr effizient, subtil und konspirativ geschafft, zwecks EU-Assimilation, die Schweiz zu demontieren und zur Lachnummer eins der Welt zu machen. Swissair- und UBS- Debakel. Schengen-Dublin-Personenfreizügigkeitsreinfall. Triumphaler Erpressungssieg für Deutschland und die USA. Verkauf von Neutralität und Souveränität an EU, UNO, NATO Konglomerat. EU und IWF- Marionettenstatus der SNB. Stetige, klammheimliche Anpassungen an EU-Recht. Absolut EU-höriges, devotes Justizwesen. Das sind nur einige, erfolgreiche Ergebnisse, unserer Schweizer EU-Vasallen. Resultat: Desavouierung, Verrat und aktive Auslieferung von Schweizer Souveränität, Neutralität, Volksrecht, Finanz- und Wirtschaft. Nun wurde der letzte der fünf tragenden Pfeiler der Schweiz, die Landesverteidigung, der EU-Assimilation, geopfert. Die Reduktion von 180`000 auf 100`000 Soldaten und Kastration des Militärbugets auf 5 Millärdchen, im Vergleich dazu der Kleinstaat Israel, mit nahezu gleichviel Einwohnern aber jährlichen 12 Milliarden US Dollar Militärausgaben, 160`000 aktiven SoldatInnen und ca. 440`000 Reservisten, bedeuten nichts anderes als die Aufgabe der autarken Schweizer Landesverteidigung und damit die endgültigen Kapitulation der Schweiz vor der EU. Die Schweiz hat sich selber vernichtet. Was übrig bleibt ist eine, in EU`s Gnade stehendende, lobotomierte, seelenlose, Schweizer Kuh ohne Hörner, die selbstgefällig und stumpfsinnig, vor sich her grast mit der einzigen Daseinsberechtigung, von der EU zünftig gemelkt zu werden. Die Schweiz ist zur folkloristischen, Touristenattraktion verkommen.
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