Ueli Maurer macht die Namen seiner Berater öffentlich

Ueli Maurer macht die Namen seiner Berater öffentlich

Im Beirat des Verteidigungsministers sitzen grossmehrheitlich konservative Offiziere. Die Zusammensetzung lässt darauf schliessen, dass ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat.
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Kommentar:
Ein Sturm im Wasserglas.

 

Kommentare: 3

  1. Franz Betschon sagt:

    Die Teilnahme an solchen Think Tanks ist problematisch. Einerseits kann das VBS davon den Zugang zu gewissen Informationen abhängig machen, andererseits sind Teilnehmer/Mitglieder mehr oder weniger zu Solidarität verpflichtet. Wenn sich die Gruppe Giardino weiterhin zu Geradlienigkeit verpflichtet fühlt, muss sie den bisherigen Weg weiter verfolgen.

  2. Y. Blau sagt:

    Das Bewahren der Gradlinigkeit in einer öffentlichen Debatte ist auf jeden Fall sehr wichtig.

  3. Urs Peter Stebler sagt:

    Das VBS-Gremium «Diskussions- und Reflexionsforum» ist wegen personeller Verflechtungen zur PR-Firma Farner in Kritik geraten. Das tönt ja nicht ganz neu – oder hatten wir das nicht schon zu Dänikers Zeiten? Nicht in Erstaunen versetzen können mich die Namen: zum grossen Teil schlichen sie als Nachbeter um Ogi und Schmid herum. Ich kenne sie noch alle! Sie haben tüchtig die konzeptionelle und logistische Katastrophe mitveranstaltet oder sich ins Schneckenhaus verabschiedet, damit das Übel ungehindert seinen Lauf nehmen konnte. BR Maurer müsste eigentlich heute die “Unheimlichen Patrioten” auszeichnen und in seine Entourage holen!

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