Abschaffen, reduzieren oder sparen?

Abschaffen, reduzieren oder sparen?

Die aktuelle Umfrage von Vimentis behandelt auch die Armee. Die Antworten auf die Fragen sind allerdings etwas einschränkend und kaum vollständig:

20131004_Viments_Mat

20131004_Viments_sparen

Wo bleibt die Möglichkeit, z.B. bei der Verwaltung zu sparen oder gar nicht sparen zu wollen? Wie kann ein Bürger beurteilen, wo gespart werden soll, wenn die Armee für ihn ja kaum noch sichtbar ist? Wer hat diese populistische Umfrage zu verantworten?

Schreiben Sie Vimentis, was Sie von dieser Umfrage halten! Die Adresse: info@vimentis.ch (bitte mit einer Kopie an info@gruppe-giardino.ch).

 

Kommentare: 4

  1. Kurt Anton Brugger sagt:

    Hallo Giardinos, Umfragen von dieser Qualität sind “Hokus-Pokus” in der Meinungsbildung! Und können schon fast problematisch werden, weil die Auswertung falsche Entscheide provozieren kann.

  2. Max Muster sagt:

    Ich vermute einmal, dass da die Artillerie über die Klippen springen muss, weil am aggresivsten und gefährlichsten. zudem gibt es dort nicht so viele Fans wie bei den Fliegern.

  3. Kurt Anton Brugger sagt:

    Guten Tag Giardinos, da sind wir wieder. “Trau, schau wem!” Hinter dem Max Muster könnte ein Zugerbueb stecken, hinter den Zugerbuebe ein Exponent der GSOA! Macht nüt! Das belebt das Geschäft und ist gut, solange die Anstandsregeln im zwischenmenschlichen Umgang eingehalten werden. Argumente nicht ideologisch, unfair, nicht der Sache dienend sind. Hart aber fair! Und bitte nicht auf den Mann spielen, solange dieser korrekt bleibt.

  4. Kurt Anton Brugger sagt:

    Und noch etwas Giardinos, falls das mit dem Max Muster und den Zugegerbuebe so wäre, sind diese Auftritte aus meiner Sicht zwar nicht verboten, aber äusserst unfair, nicht demokratischen Gepflogenheiten entsprechend und die vorgetragenen Argumente (auch wenn diese berechtigt sein sollten) haben wenig bis null Ueberzeugungskraft. Die Methodik des Vorgehens, zeugt von noch weniger Demokratie-Verständnis, als das Abtauchen in die vollständige Anonymität! Und doch, hören wir gerade von diesen Menschen, seit Jahren, wie sehr es uns an demokratischer Toleranz fehlen würde! Und wie steht es, um die vielgepriesene Transparenz (eines der links-politischen, aktuellen Schlagwörter).
    Wer nicht mit seinem Namen und seiner Person auftreten kann (will), sich selber verleugnet, verdient unser Vertrauen nicht. Er hat schon verloren vor der Beendigung des ersten Satzes seiner Meinungsäusserung!

Kommentare sind geschlossen.