Ukraine führt Wehrpflicht sechs Monate nach Abschaffung wieder ein
Wegen der unruhigen Lage in der Ostukraine hat die prowestliche Regierung in Kiew die Wehrpflicht wieder eingeführt. Interimspräsident Alexander Turtschinow unterzeichnete am Donnerstag einen Erlass, um der “Gefahr für die territorialen Einheit und der Einmischung in innere Angelegenheiten der Ukraine” zu begegnen. Demnach müssen Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren wieder ihren Wehrdienst leisten.
Die Pflicht war erst vor einem halben Jahr abgeschafft worden. Der Erlass berücksichtige die Verschlechterung der Lage in der Süd- und Ostukraine sowie die “nackte Aggression” prorussischer Milizen, hiess es.
Bericht auf limmattalerzeitung.ch – 20min.ch –
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So, nun werden die ukrainischen Bodenstreitkräfte bald wieder über mehr Truppen verfügen, die schlecht bewaffnet und der russischen Luftwaffe ausgeliefert sein werden. Es sieht fast so aus, als würde die prowestliche ukrainische Putsch-Regierung von linken Militärexperten aus der Schweiz beraten.
Ich befürchte die interims Regierung findet den Link nicht mehr! Allein die pro-russischen Milizen sind nicht besiegbar von den Restbeständen einer Armee die weder kampftauglich trainiert noch ausgerüstet ist.
An der Ostgrenze sind 40’000 russische Kämpfer in Manövern (mit Kampfmunition). Motorisierte und mechanisierte Kampfverbände. In Bewegung gesetzt, bei einer durchschnittlichen Marschgeschwindigkeit von 30km/h marschieren diese innert 5 Stunden in der Ost-Ukraine ein.
Was passiert wenn: – die Russen einmarschieren um angeblich die russisch-sprechende Bevölkerung zu schützen? – Herr Putin seinem Spezi Herr Schröder (Gasprom) befielt den Gashahn nach EU bzw Westeuropa zu schliessen, als Gegenmassnahme für Sanktionen? – die selbsternannten Guerilla-Führer mit ihrem Anhang und den Kalaschnikows und Panzerabwehrwaffen Amok-laufen? – die NATO bzw die EU (neben den wirtschaftlich-finanziellen Problemen) in kriegerische Handlungen verwickelt wird?
Wer aus dem Kelch der Geschichte des Menschen trinkt, verliert den Glauben an den Frieden. Er findet im Bodensatz die Hoffnung, aber nicht die Sicherheit!
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