So wirbt die RUAG für ihre Tiger F-5 Leistungen

So wirbt die RUAG für ihre Tiger F-5 Leistungen

 

Kommentare: 17

  1. Franz Betschon sagt:

    Das ist die Meinung einer der führenden Tigerexperten der Welt! Genau das, was wir schon immer meinten. Hätte sich die RUAG Aviation diese Kosten gemacht, wenn sie anderer Meinung als die Armasuise wäre? Nun gehört die RUAG Aviaton zwar letztlich dem VBS, wir wissen aber, dass sich die ARMASUISSE und die RUAG spinnefeind sind. Solche Verzettelung der Kräfte kann sich die reiche Schweiz leisten!

    • Kurt Anton Brugger sagt:

      @Franz Betschon, nach meinem Wissenstand sind RUAG und ARMASUISSE die privatisierten Rüstuangsbetriebe des Bundes und somit mehrheitlich im Besitz des Bundes.
      Im CH-Markt treten die beiden Unternehmen als Wettbewerber an. Ich kann mir nicht vorstellen, wie dabei eine Verzettelung entstehen soll. Im internationalen Markt sind die beide Unternehmen gut positioniert. Sie unterscheiden sich (wie in einer privatwirtschaftlichen Unternehmung üblich) in ihrer Leistungsfähigkeit der Marktbearbeitung.
      Was den Tiger betrifft, habe ich noch heute im Ohr, wie dieser Kampfflieger (von den selbsternannten Experten) beurteilt wurde. Nun bewahrheitet sich, was im Abstimmungskampf auch von den Befürwortern befürchtet wurde. Mit Halbwahrheiten ist in diesem Land noch nie ein wichtiger Abstimmungskampf gewonnen worden.

  2. Urs Tischhauser sagt:

    Liebe Giardinos
    Wir dürfen davon ausgehen, dass die F5-E Tiger der Schweizerischen Luftwaffe zu den bestgewarteten Kampfflugzeugen der Welt zählen. Die Amerikaner sind ja nicht dumm! Swiss Tiger mit 2500 Flugstunden, optimal gewartet sind doch reine Schnäppchen auf dem Markt! Diese haben nämlich nur rund einen Drittel der zu erwarteten Flugstunden absolviert. Diejenigen, welche diese Maschinen verhöckern, sollten wegen Verschleuderung von Steuergeldern vor Gericht gestellt werden. Zusammen mit den vorhandenen FA-18 haben sie immerhin auch noch eine Dissuasionswirkung, welche wir nicht für 26 Millionen verramschen sollten, oder?
    Übrigens Top-Gun Agressor Squadrons in Miramar fliegen auch F5-E. Wieso, wenn das nur Schrott ist, wie uns das VBS weismachen will?
    https://www.youtube.com/watch?v=HTo6sm0MGZA
    Und, nein Herr Betschon, aber es ist mir schon klar, dass sie auch nicht dieser Meinung sind. Wir können es uns überhaupt nicht mehr leisten, dass Armasuisse und RUAG nicht am gleichen Ende des Stricks ziehen. Es ist ein Trauerspiel erster Güte, was sie bieten!

  3. S. Gerber sagt:

    Es scheint fast so, als ob dem Bundesrat volle Auftragsbücher für die RUAG wichtiger seien, als die Verteidigungsfähigkeit der eigenen Armee.

  4. Lukas Z. sagt:

    In obigen Beiträgen werden Begriffe wie “Verteidigungsfähigkeit” oder “Dissuasionswirkung” mit dem F-5 Tiger in Verbindung gebracht, die für andere Betreiberländer dieses Flugzeugs wie Botswana, Äthiopien, Venezuela, Honduras, Malaysia oder Thailand zwar durchaus gelten mögen, aber sicher nicht für die Schweiz. Die Schweizer Luftwaffe müsste sich in der Verteidigung gegen Flugzeuge der vierten und fünften Generation bewähren, wie sie – abgesehen von einigen Kleinstaaten, die ohnehin nie eine Bedrohung für die Schweiz darstellen – alle Luftwaffen im europäischen Umfeld einsetzen, inkl die russische, die aktuell massiv modernisiert wird. Bezeichnenderweise wird der F5 Tiger von den USA ja keineswegs als Kampfflugzeug eingesetzt, sondern – (auch von den oben erwähnten Top-Gun-Aggressor Squadrons) lediglich als Zielflugzeug und damit rein zu Übungszwecken, und zwar weil er einigen älteren sowjetischen Modellen wie dem MiG-21 ähnelt und vergleichsweise günstig im Betrieb ist. Für diese Aufgabe könnte er – ohne technische Anpassung – notfalls auch in der Schweiz noch einige Jahre eingesetzt werden, ferner für die Patrouille Suisse und eingeschränkt für den Luftpolizeidienst. Nun ist aber die Kernaufgabe der Schweizer Luftwaffe nicht der Luftpolizeidienst und schon gar nicht der Kunstflug, sondern die Wahrung der Lufthoheit und die Kontrolle des Luftraumes im Falle von Spannungen, in der Krise oder gar in einem bewaffneten Konflikt. Dazu aber taugt der Tiger – in einem europäischen Konflitkumfeld, nicht in Afrika oder Südamerika! – in keiner Weise; und zwar auch dann nicht, wenn man seine Nutzungsdauer technisch verlängern würde. Er würde abgeschossen, ohne den Gegner auf seinem Radar auch nur zu sehen. Gemäss dem Konzept des Bundesrates zur längerfristigen Sicherung des Luftraumes vom 3. September 2014 sollen Anfang der 2020er Jahre neue Kampfflugzeuge beschafft werden. Würde man jetzt Geld für eine Nutzungsdauerverlängerung (ich schreibe bewusst nicht Kampfwertsteigerung) in die Finger nehmen, würden die revidierten Tiger genau etwa dann ausgeliefert, wenn das Parlament die Kredite für die neuen Flugzeuge bewilligen müsste. Man kann sich leicht ausmalen, dass in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit einer neuen Flugzeugbeschaffung gegen null tendieren würde. Sowohl in der Politik als auch in der Öffentlichkeit würde argumentiert, der Tiger sei ja für den Luftpolizeidienst völlig ausreichend (haben wir ja schon beim Gripen gehört) und – glaubt man den obigen Argumenten – sogar in der Verteidigung einsetzbar. Ohne neue Kampfflugzeuge wäre die Luftwaffe folglich gezwungen, bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag mit einem Flugzeug aus den späten 1950er Jahre weiterzufliegen. Sie würde dadurch sowohl ihre Verteidigungsfähigkeit als auch jegliche Dissuasionswirkung mittel- bis längerfristig einbüssen. Darum: in den nächsten Jahren lieber in eine Nutzungsverlängerung des F/A-18 und in die Beschaffung dringend benötigter Heeressysteme investieren, den Tiger allenfalls ohne Anpassungen noch einige Jahre weiterfliegen lassen und Anfang der 2020er Jahre in die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeuges investieren, das die operationellen Anforderungen erfüllt. Alles andere wäre der Zukunft unserer Luftwaffe einen Bärendienst geleistet oder – um das obige Argument nochmals aufzunehmen – tatsächlich Verschleuderung von Steuergeldern.

  5. Konrad Alder sagt:

    Ich bin Lukas Z. dankbar für seine klaren, unmissverständlichen Ausführungen, denen nichts beizufügen ist. Sie stellen wohl auch für alle „F-5E Tiger II-Anhänger“, aus welchen Gründen auch immer, eine akzeptable und tragfähige Kompromisslösung dar. Alle in unserem Land, die sich für eine glaubwürdige Luftverteidigung einsetzen, sollten nun ihre Kräfte konstruktiv für die Beschaffung eines nächsten, zukunftsfähigen Kampfflugzeugs bündeln. Ansonsten laufen wir mittelfristig Gefahr, unsere Luftwaffe als eines der wichtigsten sicherheitspolitischen Instrumente unserer Regierung irreversibel zu verlieren.

    • Urs Tischhauser sagt:

      Lieber Lukas Z
      Lieber Konrad Alder
      Sie sind definitv ja Fachleute vom fliegenden Personal. Ich zugegebenermassen als Panzerartillerist aD doch ziemlich erdgebunden. Bei uns werden Pz Hb
      verschrottet, welche immer noch dem heutigen Stand der Technik entsprechen und funktionsfähige Streumunition vernichtet. Dies weil wir als neutraler Staat, welcher nur sein eigenes Territorium verteidigt, die Ächtung dieser sehr effizienten “Verteidigungswaffe” mitunterzeichnet haben. Obwohl auch “bireweich”, müssen wir damit leben.
      Wieso der Tiger nicht für Pilotenausbildung brauchbar sein soll, ist mir schleierhaft. Wie ich andernorts schon geschrieben habe, lernt man ja auch nicht schweizweit mit einem Porsche oder Ferrari autofahren. Daher sollten die teuren Flugstunden der FA-18 auch sinnvoller genutzt werden als für das Anfängertraining von Jetpiloten. Jettraining allein im Simulator wird ja auch kaum ausreichen, oder liege ich da falsch? Aber, vielleicht kann man ja die Pilotenausbildung künftig mit dem neuesten Computerprogramm zu Hause erledigen. Nur, ich glaube nicht ganz daran!
      Das hat nicht mit Massenheer zu tun, aber 8 einsatzbereite Maschinen reichen doch nicht aus, um ein Pilotenkorps richtig fit zu halten. und, zu mehr reicht es in Ihrer hochgelobten Luftwaffe derzeit nicht, da ja unsere Spezialisten im VBS den Kauf des Gripen verbockt haben! Aber, das Volk hat immer recht…..

    • Lukas Z. sagt:

      Lieber Urs Tischhauser
      Was Sie hier beschreiben bzw fordern, ist schon seit Jahren realisiert – nur dass es dazu keine Tiger braucht. Die Pilotenschüler trainieren zunächst auf Simulatoren, dem PC-7 und danach auf dem PC-21 und steigen dann direkt auf die F/A-18 Hornet um. Siehe:
      http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/dokumentation/assets/aircraft/pc21.html

    • Ueli Gruber sagt:

      Schweizer Pz Hb auf dem neusten Stand der Technik?
      Lieber Herr Tischhauser, wann haben Sie Ihren letzten Diensttag geleistet? Muss offenbar schon etwas länger her sein…
      Die alte M-109 ist hoffnungslos überallert und fällt auseinander. Offenbar können in Kompanien mit 5 Fahrzeugen meist nur zwei oder drei schiessen. Der Rest ist defekt (Aussage eines Kp Kdt, der in diesem Jahr im WK war).
      Zudem hat ein Artilleriegeschütz, das nur 18 km weit schiessen kann, auf dem modernen Gefechtsfeld nichts mehr verloren. Standard ist heute 50-80 km.

    • Urs Tischhauser sagt:

      Lieber Ueli Gruber
      Ich weiss nicht so recht, ob Sie was von Artillerie verstehen. Denn diese kennt keine Kp Kdt und auch keine Bat Kdt, sondern Bttr Kdt und Abt Kdt, da die Artillerieverbände Batterien und Abteilungen sind. Wenn also nach Ihnen, heute Pz Hb sogar an Kp Kdt abgegeben werden, dürfte es möglichserweise am nicht ausgebildetetn Personal liegen, wenn was nicht geht. Das würde dann vielleicht eher an der WEA kranken…. 🙂 Oder, dass in den Unterhaltsbetrieben des Bundes geschlampt wird.
      Nein, im Ernst. Klar ist eine grössere Reichweite von Vorteil! Aber ich glaube, auch heute möchte kein Pz Kdt in das Art Fe mit unserer Kanistermunition geraten. Nebenbei verwenden die USA, Russland, China etc. diese Munition natürlich immer noch. Trotzdem wird verschrottet und vernichtet. Und, es wird demgegenüber auch keine Raketenartillerie als Ersatz beschafft, sondern man lässt auch die Artillerie verkommen.

    • S. Gerber sagt:

      Aha, offenbar ein weiterer Anachronismus der Schweizer Artillerie mit ihrem pseudo-elitären Gehabe: Die Bundeswehr verwendet schon seit langem den Begriff “Artilleriebataillon”.
      Die Schweiz hinkt auch in der Begrifflichkeit noch zwanzig Jahre hinterher.

    • Ueli Gruber sagt:

      Da haben Sie sicher recht, Herr Tischhauser, was die Bezeichnungen anbelangt. Ich will mich da auch nicht allzu fest in Ihr Metier einmischen.
      Nur zwei Punkte:
      1. Die Streumunition wurde in der Schweiz durch einen demokratischen Entscheid fallen gelassen. Sowohl im NR, als auch im SR gab es praktisch keine Gegenstimmen. Die Mehrheit von FDP, CVP und SVP waren für die Abschaffung.
      2. Ich bleibe dabei. Die Schweizer Artillerie stammt aus dem kalten Krieg, ist veraltet und entspricht bei weitem nicht dem neusten Stand der Technik. Moderne Artillerie schiesst über 50 km punktgenau ohne Kollateralschäden.

  6. A. Hohermuth sagt:

    Aus all den obigen Ausführungen der Kommentatoren Kollegen entnehme ich als Auswertung und Zusammenfassung:
    Tiger: Symptomatisch in der CH Armee, dass vorhandenes Material viel zu wenig genutzt wird. Um ein optimales Training zu gewährleisten, muss man z.B. die Tiger auch fliegen, und zwar so oft, dass sie nach angegebener Lebensdauer auch wirklich ausgenutzt sind. Bei uns setzt man immer mehr auf Trockenübungen auf Simulatoren. Das kann NIE das Training mit echten Maschinen ersetzen. Nutzt das Material endlich, das wir haben. Wir müssen nichts Neuwertiges haben am Lebensende gemäss Werksangaben. Wenn das Material dann eh verschrottet wird, sollte es auch benutzt worden sein in dem Ausmass wie es das Ursprungswerk dafür vorgesehen hat. Gilt für alles Material. Nur so haben wir die beste Ausbildung unserer Soldaten. Und zum möglichen Argument Umweltschutz. Hört mit dem Quatsch auf, der Krieg findet nicht im Umweltschutz statt. Zum Argument Preis: auch wenn ich mich widerhole: Übungen mit Simulatoren können NIE die Ausbildung am echten Objekt ersetzen. Zudem ist genug Geld vorhanden. Man müsste halt die Tranchen verwenden, die man sonst der allgemeinen Bundeskasse zurück gibt.
    Flugzeugbeschaffung: Die Tiger sollten weiter fliegen. Es ist müssig zu wiederholen für was diese fast neuen Occasionen noch fähig sind. Ev. Aufrüstungen müsste sofort bis 1-2 Jahren abgeschlossen sein. Ansonsten ist das VBS unfähig. Die RUAG und ARMASUISSE sind fähig dazu.
    Neue Flugzeugbeschaffung bis Anfang der 2020iger Jahre. Die bedeutet beim VBS 2024 und 10 Monate und wird dann mit lächerlichen Begründungen um weitere 10 Jahre verschoben. aufgrund DER Evaluationen die für die letzte Flugzeugbeschaffung gemacht worden sind, sollte es möglich sein, eine neue Variante innerhalb von 2-3 Jahren vorzustellen. Wir können ja nicht die Entwicklungen der nächsten 10 Jahre zuerst abwarten, bis man aktiv wird. Man kann Material (in diesem Fall Flugzeuge) auch zu Tode evaluieren. Allerdings ist dies nicht Zielführend.
    So gesehen, kann ich die Argumente Lukas Z. nicht unterstützen, denn mir fehlt das Vertrauen ins VBS.

    • Ueli Gruber sagt:

      @A. Hohermuth: Nicht nur die Echtgerätschaft ist in der Schweiz bei Weitem nicht ausgelastet. Auch die (ebenfalls teuren) Simulatoren stehen grösstenteils unbenutzt herum, die Schiessplätze sind selten belegt und die Waffenplätze sind an den meisten Tagen im Jahr schlicht LEER!

  7. Lukas Z. sagt:

    Die oben geäusserte Ansicht, eine Aufrüstung der Tiger könnte “sofort” innert “1-2 Jahren abgeschlossen” sein, zeugt von völliger Unkenntnis der Beschaffungsprozesse, der politischen Abläufe in der Schweiz und der bei Geschäften im mehrstelligen Hundertmillionen-Franken-Bereich auftretenden finanztechnischen Vorgänge. Selbst wenn man ein solches Vorhaben – etwa durch Aufhebung der parlamentarischen Kompetenz, Verpflichtungskredite für Rüstungsmaterialbeschaffungen zu genehmigen, d.h. faktisch durch eine Abschaffung der Demokratie (!), und durch das Eingehen absolut unkalkulierbarer Risiken – extrem beschleunigen würde, könnten die Zahlungen an die Industrie allein schon aus finanztechnischen Gründen nicht innerhalb so kurzer Zeit erfolgen. Bei der Lektüre solcher Auffassungen erinnert man sich ungewollt ans Pippi-Langstrumpf-Prinzip: “Ich mache mir die Welt, wie ich sie mir gefällt.” Rüstungsgeschäfte sind nun einmal leider ein bisschen komplexer, als in der Migros eine Packung Waschpulver zu kaufen… Mich würde wundern, wie die GG reagieren würde, wenn ein anderes Departement plötzlich auf die Idee käme, einfach mal so rasch innert 1-2 Jahren 300 oder 400 Millionen Franken Steuergelder in ein Projekt zu investieren, ohne dass dazu eine seriöse Abklärung durchgeführt worden wäre und ohne das Parlament zu fragen, ob es einverstanden sei.

    • Ueli Gruber sagt:

      @Lukas Z.: Und wie war das genau bei der Rettung der UBS vor sechs Jahren? Von wie vielen MILLARDEN sprechen wir da, die EWS ohne parlamentarisches Zutun über Nacht freigab?

    • Hohermuth sagt:

      Sehr geehrter Herr Lukas Z.
      Sie gehören offensichtlich zur Sorte, die alles glauben was man ihnen (über Beschaffungen) erzählt. Zudem vertreten Sie offensichtlich die Lobby, die alles zu Tode abklären will. Wahrscheinlich würden Sie auch keinen Krieg einfach so akzeptieren, sondern würden fordern, dass man zuerst einige Jahre abklärt ob dieser denn wohl auch gerechtfertigt sei.
      Indem Sie eine andere Meinung ins lächerliche ziehen, wird Ihre eigene Position deshalb nicht richtiger.
      Wie kommen Sie auch auf eine Zahl von 300 – 400 Millionen für die Aufrüstung der Tiger? Das würde massivst weniger kosten. Man soll sie ja nicht aufrüsten bis sie gleichwertig sind wie die FA-18. Aber da scheint es grundsätzlich an Vorstellungskraft und Information von z.B. Brasilien oder Thailand zu fehlen.
      Ich habe Vertrauen in die RUAG und ARMASUISSE. Man muss die nur machen lassen. Allerdings fehlt mir das Vertrauen in die Politik (allen voran dem BR) und gewissen Militärkreisen.

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