Gemeinderat Bern: Keine Werbung mehr für Jungschützenkurse im "Fäger"

Gemeinderat Bern: Keine Werbung mehr für Jungschützenkurse im "Fäger"

Seit Jahre führen die Stadtschützen Bern die “Fäger” Kurse im sportlichen Schiessen 10m Druckluft und 50m Keinkaliber Gewehr durch. Der Gemeinderat unterbindet nun die Werbung für diese Jungschützenkurse.
Die Geschichte finden Sie hier.

 

Kommentare: 6

  1. Efrajim Grünzweig sagt:

    Waffen sind nicht böse. Und ein Schiesskurs macht noch keine Amokläufer, im Gegenteil.
    Aber das schein bei gewissen Leuten nicht anzukommen. Hauptsache alles mit Waffen verbieten, dafür Drogen legalisieren…

  2. Willy Stucky sagt:

    Ja, Herr Grünzweig, Drogen legalisieren, die nicht zu unserem Kulturkreis gehören: Ist halt eine Bereicherung! Und sich mit einem “Je suis Charlie”-Button in Paris fotografieren lassen: Ist halt auch eine Bereicherung, die das eigenständige Denken ausschaltet, denn bliebe dies eingeschaltet, so käme man noch auf die unangenehme Erkenntnis, dass Buttons ohne Waffen völlig wirkungslos sind, wenn es um die Verteidigung der Freiheit geht. Zurzeit verlassen viele Ihrer Brüder und Schwestern, Herr Grünzweig, das Land der Freiheit und der Brüderlichkeit, weil sie hinter dessen Entschlossenheit, Freiheit und Brüderlichkeit ohne Wenn und Aber mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, wohl nicht ohne Grund ein Fragezeichen setzen.

  3. Hohermuth sagt:

    Pfui!!!

  4. johannes fischer sagt:

    Wenn das Pfui!!! dem Gemeinderat von Bern gilt, dann stelle ich mich voll dahinter. Vorbeugen und Verantwortung übernehmen sind für diese Clique Fremdwörter. Würde dieser Gemeinderat von Bern sich bei einer Machtübernahme von uns feindlich gesinnten Kräften auch so verhalten? Wohl kaum. Er würde das Budget noch erhöhen. Wahrscheinlich müsste es nicht einmal befohlen werden. Als Entschuldigung hiesse es dann, sich dem Zwang der Verhältnisse beugen.
    Solches haben wir, die wir gegen die Armee XXI waren, auch schon erfahren. Da baten wir einen Nationalrat und ehemaligen Kdt eines Geb Inf Rgt und Oberst i Gst aD um Hilfe zur Abwendung des unsinnigen Projektes. Sie wurde von ihm versprochen. Doch im Parlament stimmte er dann für das Projekt Armee XXI. Gefragt warum denn diese Kehrtwende, erhielten wir zu Antwort…. Siehe letzter Satz im 1. Absatz oben. Er ist heute noch mehr als nur Nationalrat.

    • Hohermuth sagt:

      das Pfui gilt selbstverständlich dem Gemeinderat von Bern. Aber wo es möglich ist, dass ein Stadtpräsident von der Sorte eines A. Tschäppet gewählt wird, ist auch der Grossteil des Gemeinderates nichts Wert. Die unterstützen nur die Linksextremen der Reitschule etc.

  5. Der Hase sagt:

    Der Stadtberner Gemeinderat unterstützt lieber die Linksterroristen der Reitschule. Nun haben diese schon zum zweiten Mal innert Jahresfrist einen vorbeifahrenden Linienbus von Bernmobil überfallen und versprayt. Ich frage mich, ob es eigentlich noch Tote geben muss, bis der Berner Gemeinderat reagiert! Tschäppät und Konsorten würden sogar durch Gewaltakte von “Reitschülern” getötete/ermordete Personen noch schönreden!
    Selbstverständlich kann sich der Gemeinderat eines wohlwollenden Beitrages des gleichgesinnten Staatssenders SP DRS sicher sein. In einem Beitrag von gestern Abend in “Schweiz Aktuell” wurden Polizeieinsätze, dank welchen die Stadt Bern zweimal innert zwei Wochen von Verwüstungen verschont blieb, und zwei Hausdurchsuchungen eines von aus dem Reitschule-Umfeld stammenden Linksextremen besetzten Hauses in Ostermundigen – in welchem offensichtlich einem Schwerverbrecher Unterschlupf gewährt wurde (sic!)-, kritisiert. Ein linker Rechtsanwalt und ein ebenso linker Staatsanwalt durften ihre Meinungen kundtun. Zusätzlich kam ein anonymisierter Linksextremist zu Wort (Man erinnere sich an die die Bundesfeier mit Lärm störenden Rechtsextremen auf dem Rütli: Hier wurden die Personen nicht unkenntlich gemacht, sondern klar erkennbar gezeigt!). Alle drei Gesprächspartner durften sich minutenlange über die “Unverhältnismässigkeit der Polizeieinsätze” beklagen.

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