KIUG: Der Kampf um GROSNY

KIUG: Der Kampf um GROSNY

Der Kampf im überbauten Gelände (KIUG) gewinnt aufgrund der stetig zunehmenden Urbanisierung auch in der Schweiz immer mehr an Relevanz und muss daher in einer zukünftigen Einsatzdoktrin zwingend berücksichtigt werden. Der folgende Artikel ist ein militärgeschichtlicher Beitrag zu dieser Debatte.
Beitrag auf ogpanzer.ch (PDF)

 

Kommentare: 2

  1. Hans Ulrich Suter sagt:

    Da wären wir eben gefordert. Ich postuliere mal, naja das postuliere ich jetzt seit gefühlten Ewigkeiten, es sind aber nur 30 jahre….. Unsere Milizarmee hat unter anderem keine professionell ausgebildeten Soldaten. Daher muss man auf die psychischen und physischen Grundvoraussetzungen mehr Rücksicht nehmen, als das zum Beispiel die NATO-Armeen tun. Für mich ist daher Häuserkampf und Städtekampf ein absolutes NoGo, daher brauche ich auch Sprengobjekte, Evakuationspläne und Bunker in den Bergen! Und gaaanz viel Artillerie…. Genau das hat man durch das VBS zerstört und jetzt? Jetzt schaue ich dumm! Aber Häuserkampf würde ich mit den Leutchen nicht lernen, das ist Verantwortungslos.

    • Martin Burch sagt:

      …zumal, wenn bei uns praktisch das gesamte schwere Gerät einer Brigade zurückbleibt die ganze Armee schon fast ausgeschossen wäre (siehe Beitrag).

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