L’armée allemande n’existe plus

L’armée allemande n’existe plus

Le manque de matériel de l’armée allemande est tel que lors d’un récent exercice commun avec des forces de l’OTAN, les soldats ont masqué l’absence de mitrailleuses sur leurs véhicules en en faisant de fausses en bois… Il ne s’agit pas d’une rumeur, mais de ce que révèle un reportage diffusé il y a quelques jours par la chaîne de télévision publique allemande ARD. Ce reportage a été diffusé le jour même de la prise de Debaltseve par les séparatistes pro-russes à l’est de l’Ukraine en violation totale des accords de Minsk de cessez-le-feu. Une défaite cuisante pour l’armée ukrainienne qui n’est clairement pas capable de s’opposer aux séparatistes équipés de matériel militaire russe et renforcé par des unités de l’armée russe.
Beitrag auf slate.fr

 

Kommentare: 4

  1. Karl Rieder sagt:

    Der französische Journalist beklagt, dass Deutschland nur 1.3% des BIP für die Verteidigung aufwendet (l’Allemagne a seulement consacré 1,3% de son PIB au budget militaire). In der Schweiz werden es auch mit CHF 5 Mrd. pro Jahr nicht einmal 0.8% des Bruttoinlandsprodukts von CHF 635 Mrd. sein. Das ist schlicht zu wenig für eine effektive Verteidigung und führt dazu, dass die unser Land nicht mehr ernst genommen wird. Die Schweiz müsste mindestens 1.2% des BIP in die Armee investieren, um wieder verteidigungsfähig zu werden.
    Verteidigungsausgaben in % BIP von einigen Nato-Staaten (Fiskaljahr 2013):
    Frankreich: 1.9%
    Italien: 1.2%
    Niederlande: 1.3%
    Norwegen: 1.4%
    Belgien: 1.0%

  2. Schaub Rudolf P. sagt:

    Der Zustand der Bundeswehr ist doch vorteilhaft für die Schweiz: Unser nördlicher Nachbar ist nicht in der Lage, uns anzugreifen. Das erlaubt es dem Bundesrat, im Sinne einer “Gebetsmühle” fortlaufend zu behaupten, die Schweiz habe in absehbarer Zukunft keine Angriffe zu befürchten, die Aufrechterhaltung einer Verteidigungsarmee sei nicht mehr nötig, es genüge, eine theoretische Verteidigungskompetenz im Sinne von “savoire faire” sicherzustellen. Der CdA Blattmann, der die weitere Entwaffnung unseres Landes für den Verteidigungskampf als vehementer Bevürworter der WEA-Vorlage gutheisst, erklärte im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine im “Sonntag” vom 22. Februar 2015 (S. 5): “Mich beunruhigt, dass wir nicht wissen, wie es weitergeht.” – “Wir wissen nicht, was abgeht, wissen aber, welche Potenziale vorhanden sind. Mit welcher Absicht diese eingesetzt werden, kann sich jederzeit ändern. Wenn man das weiss, tut man gut daran, selber parat zu sein.” In Anbetracht dieser Aussagen des CdA sollte es jeder Schweizerin und jedem Schweizer doch endlich einleuchten, dass 96 unnötige Leopard Panzer und 156 Panzer Haubitzen M 109 bedenkenlos verschrottet und die Bison-Geschütze selbstverständlich abgebaut werden können. Der Schreibende hofft, dass seine Feststellungen nicht als Beleidigung des CdA aufgefasst werden. Dies musste er vor noch nicht allzu langer Zeit zweimal zur Kenntnis nehmen, als er Bundesrat und CdA für ihr Verhalten kritisierte.

  3. zala boris sagt:

    Darum das muss man eine starke und glaubwürdige Armee haben.In Notfall ,( wie die Geschichte erzählt),kommt niemand Dir zu Helfen!

  4. Hans Ulrich Suter sagt:

    Die Idee ist wahrscheinlich, dass man die Armeen der NATO-Staaten, ausser der USA, als Hilfstruppen organisieren will. Das heisst es hat moderne Waffen, aber nur für die Einheiten die von der NATO, nach Schlachtplan, angefordert werden sollen. Beispiel Schweiz AAD10 ist ausgerüstet irgendeine Infatriebrigade (Divisionen gibt es ja nicht mehr) die das Land verteidigen sollen haben jedoch nicht genügend Material. Insofern denke ich nicht, dass die Bundeswehr schlecht ausgerüstet ist, es ist nur der Teil der Verteidigung machen sollte, der schlecht ausgerüstet ist.

Kommentare sind geschlossen.