Parlamentarische Gruppe fordert Stärkung der Friedensförderung der Schweiz
Die Schweiz soll sich künftig stärker für die internationale Friedensförderung einsetzen. Dies forderte eine politisch breit abgestützte neue Parlamentarische Gruppe «Friedensförderung» am Donnerstag in Bern. Gegenstand ihres ersten Treffens war die angekündigte Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit der Schweiz 2017-2020. Das Co-Präsidium der Gruppe teilen sich Nationalrätin Evi Allemann (SP) und die Nationalräte Roland Fischer (GLP), Hugues Hiltpold (FDP) und Urs Schläfli (CVP).
Im Beisein von Staatssekretär Yves Rossier und den Botschaftern Christian Catrina (VBS) und Claude Wild (EDA) wiesen die Mitglieder der Parlamentsgruppe darauf hin, dass kriegerische Auseinandersetzungen nicht nur in armen Ländern stattfänden, wie die Beispiele Ukraine und Syrien zeigten.
Beitrag von kath.ch – Hintergrund auf parlament.ch und APK
Kommentar:
Die fünfte Kolonne in Parlament und Verwaltung haben ein neues Grüppchen gebildet. CVPler Urs Schläfli und FDPler Hiltpold — ganz offenbar ahnungslose ‘Sicherheitspolitiker’ – bildet darin den ‘bürgerlichen Anstrich’. Und auch sonst kommen unseren Lesern die Namen bekannt vor. Wird die Verwaltung jetzt direkt von Parlamentariern gesteuert? Oder etwa umgekehrt?
Im Beitrag kommt nicht zum Ausdruck, weshalb genau diese Gruppe sich bildete. Aber die involvierten Personen lassen selbständige Schlüsse zu…
Kommentare: 4
Wen erstaunt es, dass Armeeliquidator Catrina und EU Turbo Rossier mit von der Partie sind. Es wird Zeit. dass deren Chefs diese Übeltäter bald aus dem Verkehr ziehen.
Die Armeegegner in der SP und bei den Grünen wollen mit möglichst viel Friedensförderungsaktivitäten, die Geld verschlingen, die bereits kaputt gesparte Verteidigungsarmee noch weiter schwächen (sofern dies überhaupt noch möglich ist). “Nützliche Idioten” von bürgerlichen Parteien unterstützen in ihrer Naivität diese Armeegegner. Die Anwesenheit der Herren Catrina, einer der Totengräber der Verteidigungsarmee, und Rossier, ein Euro-Turbo ohne gesunden Menschenverstand, erstaunt schon. Leider untersteht das VBS einem schwachen Chef, sonst hätte Botschafter Catrina nicht mehr als wichtiger VBS-Exponent am Friedensförderungsgeplapper der Armeegegner teilnehmen können. Aufgrund der zum Luftschloss “heruntergewirtschafteten” Armee ist die Friedensförderung kein Thema mehr, weil sie uns weit weniger nützt als eine Armee mit Abschreckungswirkung.
Die Zusammensetzung dieser parlamentarischen Gruppe berührt sonderbar, CVP, FDP!
Es ist zu hoffen, das Roland Fischer GLP, Luzern im Oktober nicht wieder gewählt wird, weil die GLP ihren Sitz verlieren wird.
EU-Turbos, Armeeabschaffer, Friedensförderer, Familien-, Erziehungs- und Bildungszerstörer, Einwanderungsbefürworter, Solarapostel und CO2-Gläubige, Strom- und Kraftstoffverteurer etc. unter den verbleibenden National- und Ständeräten und möglichst neuen im Herbst frühzeitig auf einer Liste für ein Streichkonzert veröffentlichen:
Wäre das nicht eine hehre und notwendige Aufgabe weit vor der Schlachtfeier am Morgarten?
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