Die Europäische Kommission fördert die harmonisierte Aufrüstung
Die Sicherheit stellt in jeder Gesellschaft einen zentralen Belang dar. Durch die jüngsten Naturkatastrophen und Terroranschläge wurde die Notwendigkeit unterstrichen, für Krisensituatioen noch besser gewappnet zu sein. Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission ein Aktionsprogramm zur Förderung der europäischen Sicherheitsbranche vorgeschlagen. Das Programm zielt auf eine Stärkung der Industrie ab (eine der Branchen mit dem höchsten Wachtumspotenzial für Wachstum und Beschäftigung in der EU), damit sie in Europa bleibt und weiterhin qualitativ hochwertige Sicherheitsprodukte anbietet. […]
Die Überwachung der angekündigten politischen Maßnahmen wird durch eine von der Kommission eingerichtete gesonderte Sachverständigengruppe verfolgt. In dieser mindestens einmal jährlich tagenden Gruppe werden alle maßgeblichen Akteure des Sicherheitsbereichs vertreten sein. […]
In den USA behaupten die Unternehmen der Sicherheitsbranche weiterhin ihre marktführende Position und sind an der Spitze der technologischen Entwicklung, dank der Vorteile eines harmonisierten rechtlichen Umfelds und eines stabilen Inlandsmarktes. Im Gegensatz dazu ist der EU-Binnenmarkt in höchstem Maße fragmentiert und entlang nationaler, oder sogar regionaler Grenzen geteilt. Gerade im Bereich Sicherheit, einem der sensibelsten Politikbereiche, sind die Mitgliedstaaten nur zögernd dazu bereit, nationale Souveränitätsrechte abzutreten.
Quelle: Europäische Kommission, europa.euNachrichtensoldat: RM
Kommentar:
Die EU möchte also zu einem genauso schlimmen Polizeistaat wie die USA werden. Das sind ja schöne Aussichten…
Kommentare: 3
[…] Gruppe Giardino […]
Die EU soll nach dem vorbild des USA polizeistaates in eine diktatorische sklaven gemeinschaft hinein geführt werden, die vom verbrecherischen Britischen Imperium (Tony Blair) gesteuert, manipuliert wird.
Die Schweiz tut gut daran, ihre milizarmee zu optimieren. Aufwachen – es ist an der zeit zu erkennen, dass auch die Schweiz fremdgesteuert wird.
Hallo Giardinos, angesichts des immer grösser werdenden Euro-Fiaskos, und der wirtschaftlichen Konsequenzen (welche in erster Linie die EU-Bürger zu spüren bekommen) verbunden mit Arbeitslosigkeit, Armut, ja sogar Verwahrlosung Tausender, ist die Forderung nach “harmonisierter Aufrüstung” (je nach dem auf welcher Seite man steht) eine arrogante Zumutung oder eine zwingende Notwendigkeit.
Die EU-Gewaltigen versuchen seit längerer Zeit ihr politisches Ueberleben, auch für den “worst case”
sicher zu stellen. Diese Absicht manifestiert sich in der Installation der EuroGenForce (European Gendar- merie Forces, Privatarmee mit Sitz in Vincenza I)un in der aktuellen Absicht der harmonisierten Aufrü- stung für die Sicherheit in Europa (welcher Sicherheit?).
Angesichts dieser Fakten, sei die Frage erlaubt: Für was dient die Installation solcher Machtstrukturen? Wer die Antwort nicht schon weiss, kann sie in den Geschichtsbüchern finden!
Statt einzusehen, in der europäischen Finanzpolitik die falsche Karte aus dem Aermel gezogen zu haben, daraus die Konsequenzen zu ziehen, und die Machtpo- sitionen frei zu geben, werden Strukturen aufgebaut die dem eigenen Machterhalt dienen. Wer kann eigent- lich diese Herrscher über die EU abwählen, und tut es auch wirklich? Sicher nicht diejenigen die in Brüssel auf ihren Pfründen sitzen!
Was passiert wohl, wenn Griechen, Italiener oder gar die Schweizer (weil sie sich verarscht vorkommen) nicht mehr spuren wollen? Werden sie dann durch die EU-Gewaltigen bzw deren (Macht-) Sicherheits-Apparat an die Brust genommen? Um diesen unfolgsamen Vasal- len beizubringen “wo der Bartli den Most holt”?
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