Bundesrat will alle Waffen registrieren

Bundesrat will alle Waffen registrieren

Der Bundesrat will Klarheit darüber haben, wie viele Waffen sich in den Schweizer Haushalten befinden. Er schlägt deshalb in einem Gesetzesentwurf eine Registrierungspflicht auch für ältere Armeewaffen vor. Dazu läuft nun eine Vernehmlassung. Es sollen demnach auch jene Waffen Eingang in die kantonalen Waffenregister finden, die von ihren Besitzern vor dem 12. Dezember 2008 erworben wurden und die damit bisher noch nicht unter die Meldepflicht fielen.
Quelle: blick.chNZZ.ch20min.ch –  offizielle Mitteilung auf admin.ch
Kommentar:
Auf welcher Seite steht der Bundesrat? Wer schützt uns vor diesen Damen und Herren? Der Staatsstreich von oben wird immer deutlicher. Wer glaubt noch an den Samichlaus?

 

Kommentare: 22

  1. Philipp Hofmann sagt:

    Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten. Ganz einfach. Und wer meint, seine Waffe sein mit Registrierung weniger wert oder schiessfähig, dem kann man nicht mehr helfen. Hingegen unterstütze ich es voll und ganz, dass man mit Hilfe der Registrierung Staatshassern, Renitenten und Irrsinnigen frühzeitig (sprich bei ersten Anzeichen von Querulanz) zumindest die registrierten Waffen kompromisslos entziehen kann. Keine Lust auf einen Leibacher 2. Natürlich wird man niemals alle Waffen verzeichnen können, aber zumindest mal einen Grossteil. Zum Glück sitzen mittlerweile Vernünftige an den politischen Schalthebeln der Macht und lenken das Schiff Schweiz wieder mal auf anständigen Kurs. Zulange hat man sich von Pervertierten, Gierigen und Egoisten für dumm verkaufen lassen, und gar noch die Lügengeschichten geglaubt, es sei genau so und nicht anders das Beste für die Schweiz. Aber die Zeit dieser Rumpelstilze ist definitiv vorbei. Das gilt auch für selbstgerechte Querulanten sowie für staats- und gesellschaftsaverse Waffennarren.

    • Giardino Nof sagt:

      “Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten” ist ein Zitat von Nazi-Propagandaminister Goebbels…

    • Philipp Hofmann sagt:

      Ach – die Nazi-Keule – was würde man auch ohne sie machen? Etwa argumentieren?
      Das Zitat geht ursprünglich nicht auf Goebbels zurück. Er hat es einfach seinerseits einmal in einer Rede 1933 verwendet. Doch Goebbels hat viel gesagt, wenn der Tag lang was; war ja schliesslich auch seine Aufgabe. So hat er sich denn auch für eine allgemeine Wehrpflicht, ein gut ausgerüstetes Militär, eine vom Ausland unabhängige, aber dennoch genügend starke Armee ausgesprochen etc. Von daher …

  2. M. E. sagt:

    Big Brother shows you…!
    Warum gibt es eigentlich solche Leute, Leute die partout meinen dass, auch wenn etwas nach ihren ureigenen Vorstellungen läuft es UNBEDINGT rausposaunen zu müssen. Warum können sich solche Zeitgenossen nicht einfach zufrieden geben damit, und SCHWEIGEN. Denn die hier gebotene Dar- oder besser gesagt Vorstellung, grenzt meiner Meinung nach an geistigen Voyeurismus.
    Meinen Sie nicht auch…!

  3. Registrierung aller Waffen
    Dieser einmal mehr sehr eigenartige Entscheid des Bundesrats stösst bei allen Bürgern, die dem Land und seinen bewährten Traditionen verbunden sind, auf entschiedene Ablehnung! Was sind denn solch eigenartige Bestrebungen anders als ein klarer Misstrauensbeweis den loyalen Schweizer Bürgern gegenüber? Zudem hat sich der Bürger neulich ganz klar zum Waffengesetz geäussert!
    Es ist dies nichts anderes, als ein weiterer, unseliger Schritt des überhumanen Berner-Frauenkabinets gegen unsere Militär-und Waffentraditionen von denen sie anscheinend rein gar nichts verstehen (wollen)!
    Dabei liegt ein (allfälliges) Problem ganz klar bei den ausländischen Kriminellen, denen der Bundesrat ganz locker und freizügig die Grenzen scheunentor-weit öffnet und die Einbürgerung untauglicher Leute unterstützt! Fast alle der (wenigen) Taten mit Militärwaffen wurden von Leuten mit Migrations-Hintergrund begangen! Taten mit Zivilwaffen überproportional von Ausländern!
    Von dieser unhaltbaren Entwicklung wurde eindringlich gewarnt. Mit einer solchen Massnahme wird den Bürgern hinterhältig Sand in die Augen gestreut, denn mit dieser unschweizerischen Massnahme wird es keinerlei Verbesserungen geben- ganz im Gegenteil! Landestreue Bürger werden kriminalisiert, ein ziviler Ungehorsam wird sich ausbreiten, ein weiterer Graben Bürger – Staat wird errichtet. Woran einzig die Armeeabschaffer und die Linksextremen Freude haben. Hat man etwa das Gefühl, die Kriminellen würden je ihre Waffen registrieren lassen? Das wäre allerdings mehr als naiv. Ganz schlimm ist es, wenn bürgerliche Parteien wie die FDP, CVP immer mehr die Positionen der rot-grünen Kreise unterstützen. Das ist mehr als fatal, eine böse Fehlentwicklung zu Lasten unseres Landes, unseres guten Systems Schweiz!
    Peter H. Kuhn

    • Philipp Hofmann sagt:

      Wieso soll eine Registrierungspflicht kriminalisierend sein? Autos muss man auch registrieren, Grundstück ebenso. Habe noch nie gehört, dass sich eine Autofahrer oder Grundeigentümer deswegen kriminalisiert vorgekommen wäre. Von daher …
      Natürlich wird nicht jede Waffe registriert, aber ein Grossteil. Es gibt ja auch trotz entsprechenden Strafgesetzbestimmungen weiterhin Steuerdelikte. Aber bloss deswegen muss man ja nicht die Steuerstraftatbestände gleich abschaffen. Punkto Waffen dito. Wenn man damit bloss 1 Familiendrama oder einen Amoklauf verhindern kann, hat sich die Ganze Übung bereits gelohnt.
      Und von welchem Graben zwischen Bürger und Staat reden Sie überhaupt? Etwa den von der SVP herbeigeredeten? Seit der letzten Abstimmung ist klar: Das Volk steht zu eine wuchtigen Mehrheit klar sowohl hinter Regierung und Parlament – und zwar punkto Personen als auch punkto Politik. Von daher nehme ich dieses rechte Demagogie-Geschnorr nicht mehr ernst.
      Den einzigen Graben, der ausgehoben wird, wird einzig und allein von den Rechts-Nationalen gebudelt – und zwar mutwillig quer durch die Gesellschaft! Ausländer, Asylanten, EU-Turbos, Sozial- und Asylindustrie, Linke, Umweltschützler, Kuscheljustiz, Schweiz-Abschaffer, Gutmenschen (und EWS natürlich nicht zu vergessen!!) auf der bösen einen Seite und die grundehrlichen, stets gesetzestreuen, ach so gschaffigen, hinterhältige ausgesaugten, (am besten bloss SVP-wählenden) „richtigen Schweizer“ auf der andern. Ihre Argumentation ist hierbei ein Paradebeispiel für dieses gespielte Gejämmer.
      Aber dieses gesellschaftsfeindliche, ja gschämige Spielchen machen wir nicht mehr länger mit! Die perfiden Lügengebäude haben ausgedient.

    • M. E. sagt:

      … Die möchtegern Spinndoktores wie Sie einer sind hingegen, sind voll im Kommen begriffen, nicht wahr Herr Hofmann?
      Es ist ja eine wahre Freude zuzusehen, wie Sie hier vor unseren Augen die Wahrheit verdrehen, und damit das von Ihnen sooo gelobte Volk hinter’s Licht führen.
      Nun sei es so Herr Hofmann, zum Glück für Sie und für ihresgleichen, herscht in diesem schönen Land Meinungsfreiheit. Dies ist allerdings nicht auf zweifelhafte Gestalten wie Sie eine sind zurückzuführen, sondern auf aufrichtige Leute die sich nicht scheuten für ihr Land, ihre Familie, und ihre ureigene Überzeugung von Freiheit, zu kämpfen und notfalls sogar zu sterben.
      Ich denke, dass Sie hier bei uns irgendwie am falschen Ort sind, denn bei uns haben wir keine Verwendung für solche gefährlichen Subjekte. Für jemanden mit Ihrem Talent, müsste es doch in dem von Ihnen oben, ach so gelobten Ausland, von Anstellungsmöglichkeiten nur so wimmeln: oder etwa nicht?

    • Philipp Hofmann sagt:

      Ich bin mir sicher, dass ich Ihnen unangenehm bin. Ja, klar, ein Stammtisch oder sagen wir es deutlicher eine Kuschelgruppe, wo jeder die gleiche Position vertritt hat, und jeder dem andern für einen besonders gelungenen Spruch gratulierend auf die Schulter klopft, wäre Ihnen sicher lieber. Aber das wäre ja kein Forum.
      Wie schon an anderer Stelle gesagt, ich – als Schweizer Patriot – lasse mir nicht mehr von eine paar Dahergelaufenen einfach so entreissen, was punkto Auslegung und Bestimmung das “Richtige”, “Wahre” und “Authentische” der Schweiz sei. Zulange haben wir Links-Liberalen freiwillig die Deutungsmacht bezüglich des Schweiz-Seins an eine kleine Truppe Rechts-Nationalisten überlassen, ja gar abgegeben. Die Zeiten, wo man sich als Links-liberaler schämte „Schweizer“ zu sein, sein vorbei!
      Und noch was – und da wedle ich mal mit dem von Ihnen bestimmt verachteten Peter Bichsel unter der Nase: Sie verwechseln Freiheit mit Unabhängigkeit. Unabhängigkeit kann unter anderem militärisch errungen werden, garantiert aber mitnichten Freiheit. Freiheit ist eine Konzept, das muss inner-national politisch errungen werden muss. Und das gelang Mitte des 19. Jahrhunderts den Liberalen – gegen harte Widerstände der Reaktionären, Konservativen, Religiösen etc. Dazu braucht es jedoch die Armee nicht im Geringsten! Und sterben – zumindest an der Landesgrenze – muss auch niemand. Und Unabhängigkeit sichert man heutzutage nicht mehr mit einer dissuasiven Armee, sondern mit internationalen Kooperation: Ist effektiver und effizienter.
      PS: Angenommen ich erzählte bloss Lügen und Mist: Wenn sich das dadurch Volk derart schnell hinters Licht führen lässt, dann wäre es echt keinen Pfifferling wert. Dann muss man sich für diese paar Holzdeppen auch nicht erschiessen lassen oder deren Freiheit sichern. Und eine breit ausgebaute direkte Demokratie wäre wohl auch mehr als absurd. Sollte das Volk also wirklich so hohl sein, wie sie erzählen, dann wäre die aktuelle Staatsform – selbst im Hinblick auf das Wohl des Volkes – wohl die mit Abstand Falscheste. Nur: Ich habe offenbar ein anderes Bild vom Volk als sie. Aber schön, dass wird darüber geredet haben.

    • M. E. sagt:

      Unangenehm sein…
      Das möchten Sie wohl gerne, da kommen Sie sich erst richtig stark vor, das passt zu Ihnen Hofmann, das ist Ihr Programm! und dann nicht genug der Enormitäten: Sie ein Patriot…! dass ich nicht lache.
      Nein mein lieber Sie sind etwas ganz anderes, nämlich: ein armes charakterloses und selbstverliebtes Geschöpf, einer der geistig im letzten Dezenium des vorrigen Jahrhunderts haften geblieben ist. Die 90er Jahre des XX Jahrhunderts, sind wohlbekannt als goldene Ära von Deregulierung, Augenwischerei und Orientierungslosigkeit. Dort und nirgendwo anders sind Sie zuhause mein lieber, und werden es wohl auch immer sein.
      Ein anderes Ihrer Markenzeichen, scheint die tiefe Verachtung anderen Menschen gegenüber zu sein. Wenn man Ihren Text liest, kann einem das Schaudern packen, bei Wortschöpfungen wie: -“… kleine Truppe Rechts-Nationalisten… dahergelaufene… usw. ” . Dann Outen Sie sich schliesslich auch noch als Links-liberaler, jene ebenfalls aus der Neunziger-mottenkiste stammende Bewegung ohne ureigenes Gedankengut. Wie bitte soll man auf vernünftige Art und Weise Links mit Liberal vereinen? schon im Ansatz widerspricht es jeder Logik, denn diese sonderbare Gleichung ist unlösbar, die Frage ist hier: wie vereinigen Sie Feuer und Wasser? sicher, Wasser verdampft oder löscht das Feuer. aber vereinen lassen sich beide Elemente keineswegs. Fazit: Links-Liberal ist ein zeugungsunfähiger Zwitter, und genau so werdet ihr politisch enden!
      Der gleiche Spagathafte, irrsinnige Gedanken Unabhängigkeit u. Freiheit betreffend. Sie suggerieren hier (einmal mehr…) den Leuten, dass das eine ohne das andere existieren kann. Um Ihre Theorie zu unterstützen, ziehen Sie ein paar total aus dem Rahmen gerissene Fakten aus der Zeitgeschichte herbei: -“… gegen harte Widerstände der Reaktionären, Konservativen, Religiösen…” heisst es da, aber einmal mehr ist daraus nur Ihre abgrundtiefe Menschenverachtung, Ihre Aversion gegen die obgenannten Gedankenströme zu entnehmen. Zu guter Letzt, widerspiegelt die schon längst abgedroschenen und zur Illusion gewordene Phrase betreffend: -“… der internationalen Kooperation…” die zu allem zu auch noch: -“… effektiver u. effizienter…” sein soll, nur das Denkschema eines naiven, unwissenden, Möchtegernintellektuellen, wie man sie bei den sog. Links-Liberalen eben zuhauf anzutreffen sind.
      Im Post Scriptum schliesslich, enthüllen Sie endlich Ihr ganzes Wesen, Ihre ganze Gedankenwelt. Sie verhunzen und beleidigen und verachten nämlich unsere Volksgemeinschaft, unser Souverän in einem Masse, das in der Neuzeit wohl nur Adolf Hitler geschafft hat (sehen Sie… schon wieder die nazi Keule…) als er im Frühjahr 1945 als es zu Ende ging befand: -” Dass das Deutsche Volk es ja gar nicht wert gewesen sei, Ihn als Führer gehabt zu haben, im Osten laufe es davon… usw. usw.”. Ich weigere mich standhaft, die von Ihnen geschriebenen zutiefst Menschenverachtenden Äusserungen hier wiederzugeben, sollen jene die Sie interessieren doch selbst lesen. Da werden ihnen die Augen über Sie, werter Herr Spinndoktor Hofmann, schon aufgehen. In einem haben Sie jedoch recht, ich habe tatsächlich ein anderes Bild des Volkes als Sie, und ich bin stolz darauf einen gesunden Menschenverstand zu besitzen…!

    • Philipp Hofmann sagt:

      @M.E.
      Keine Bange! Punkto Charakterlosigkeit macht Ihnen hier im Forum keiner Konkurrenz. In Anbetracht Ihrer 15 Minuten national-printmedialen Ruhms aufgrund von menschlichen Ausfälligkeiten sind Sie der zweifelsfreie und unerreichbare Sieger, was komplette Anstandsfreiheit angeht. (Bloss Ihr erbärmliches Zurückrudern und Löschen-Lassen des damals Geschriebenen befleckt diese Ehrenposition etwas. Aber was soll man machen, wenn einem die Angst vor der eigenen Courage den Gagg in die Hosen treibt?) Mit andern Worten: Ein Menschenfeind wie er im Buche steht; halt eben ein dahergelaufener Garst. Aber wenn man mal – wie Sie – jegliche Menschenwürde abgestreift hat, lebt es sich bekanntlich ungeniert und moralisch höchst selbstgerecht.
      Dass Sie mich mit Hitler vergleichen, zeigt der Öffentlichkeit bloss mit welchem relativierendem Hohn Sie den Taten und Opfern des nationalistischen Terrorregimes begegnen. Gleichzeitig gibt es Sie der offenen Lächerlichkeit preis. Aber Ihre Jämmerlichkeit kennt ja schliesslich keine Grenzen. Ein echter Menschenfeind wie er leibt und lebt.
      Zur Behauptung des dahergelaufenen Garsts: „Unabhängigkeit und Freiheit können nicht unabhängig voneinander existieren.“
      Anders als Peter Bichsel sage ich, dass das eine nicht das andere bedingt. So kann ein Land politisch unabhängig sein, aber sein Volk keine Freiheiten geniessen. Paradebeispiele: Drittes Reich oder Sowjetunion unter Stalin. Ein Land kann aber auch Freiheiten geniessen ohne dass es effektiv unabhängig ist. So zum Beispiel Afghanistan unter der Teil Kontrolle der USA. Ob dann für die Menschen diese Freiheiten effektive das Beste sind oder gar gewünscht werden, steht auf einem anderen Blatt. Nicht jeder will jedwede Freiheit. So wollen beispielsweise Rechts-Nationalisten und Neo-Liberalisten den landesbürgerlichen Minderheiten und Weniger-Mächtigen die Freiheitsrechte einschränken, um ihre Dominanzgelüste auszuleben, eigenen Freiheiten auf Kosten anderer auszudehnen und halt auch einfach um die rechts-inhärente Geldgier zu befriedigen.
      Was mein Post Scriptum angeht: Ich schreibe deutlich, dass ich nicht das Bild vom Volk habe, dass es sich leicht manipulieren liesse. Sollte dem aber wider Erwarten doch so sein, behaupte ich, dass die aus der direkten Demokratie stammenden Entscheide und Lösungen wohl kaum die für das Volk Besten sind. Vielmehr sind die abstimmten Entscheide dann bloss die von den Manipulatoren gewünschten. Dies erachte ich nicht als sonderlich erstrebenswert. Und ergo wäre die direkte Demokratie denn auch nicht die beste Lösungsfindung fürs Volk wäre.
      Dies sehen Sie wortwörtlich anders. Okay. Lassen Sie mich es noch ausformulieren: Sie sind überzeugt, dass das Volk eine tumbe Masse darstellt, die frei manipulierbar ist und auch frei manipuliert werden darf durch umtriebige Agitatoren. Und mittels der direkten Demokratie dürfen dann diese Demagogen die ihnen richtigen erscheinenden Führerlösungen a) dem Volk einpflanzen, b) rechts-politisch via Abstimmungen implementieren und c) zugleich auch legitimiert bzw. gegen jegliche Kritik immun machen.
      Oh ja – wie wahr -Sie haben echt gute Ideen geprägt von Volksachtung, Menschenfreundlichkeit und Verstand. …
      Und Sie wollen allen Ernstes MIR einen geistige Nähe zum Gedankengut des Dritten Reiches unterstellen?! Man krümmt sich den Bauch vor Lachen!
      So oder so ist eines gewiss: Ich sitze im Boot derjenigen, die politisch sagen, wo es lang geht. Und dieses Boot geht gerade unaufhaltsam voll ab. Und Dahergelaufene, Abgelaufene und Überfällige wie Sie müssen sich an ein marodes Flösslein klammern, das kontrolllos immer schneller Richtung Abgrund namens vollständiger politischer Einflusslosigkeit und völliger Deutungshoheitsverlustigkeit donnert. Wild toben ist die letzte Möglichkeit noch irgendwie gehört und wahrgenommen zu werden. Nun dann – viel Spass dabei! Winke, winke und goodbye!
      Gruss – ein links-liberaler Schweizer Patriot

  4. granich sagt:

    wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten? ja, aber “wer andern nicht traut ist selber nichts wert”.
    alles was sich über ein gewisses mass, z.b. an verboten, überwachung, vorordnung, kontrollen-hinausgeht, tendiert in die andere richtung.

  5. Fredy Stuber sagt:

    Der bundesrat will alle waffen registrieren lassen.
    Der bundesrat wird wohl auch mit den höchst kriminellen bespitzelungen durch die USA mit PRISM und der britischen variante Tempora d´accord sein.
    Sicherheit ist nicht registrier bar!
    Mehr kontrolle, mehr aufwand, mehr faschismus,… Aufwand / Arbeit macht nicht frei!
    Nun ja – Im anus der macht (küsschen) sind die aussichten warm jedoch sehr begrentzt.
    Aussagen auf die wir immer wieder stossen wie, wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.
    Das sind spuren geistiger verwahrlosung. Ganz einfach.
    Das ist nur meine meinung.

  6. Peter Baumgartner geb. 1930 sagt:

    Die ehemaligen Besitzer meiner Ordonanzwaffen dürften sich,
    nach der bundesrätlichen Meldung einer Registrierungspflicht,
    im Grabe umdrehen. Durch Zufall bin ich Erbe der Dienstwaffen
    meines Ur-Grossvaters meines Grossvaters und meines Vaters
    und da ich Dienstuntauglich war, habe ich einen Privat-Karabiner.
    Registrierung mit allen künftigen Mutationen ist eine kostspielige
    nutzlose Schnapsidee. PS: Ich habe einen Waffentresor!
    Selbstbedienung ist nicht möglich.

  7. Hans Ulrich Suter sagt:

    Ich bin gegen eine Registrierung. Diese würde dann nur einer potentiellen Besatzungsmacht helfen, die Mitglieder einer möglichen Widerstandsarmee festzunehmen. Die wenigen Toten die durch Amokläufer sind ein kleiner Preis. Zumindestens Tschanun und Kneubühl sind durch massives und unentschuldbares Versagen der Behörden zu Amokläufern geworden. Also ein bisschen mehr Einsatz und eine bessere Wahl der Behörden in der Schweiz würden diese Taten besser verhindern, als eine Datenbank von Karabiner-Nummern. Auf alle Fälle lässt der Bundesrat mit diesem Entscheid durchblicken, dass er seine Tätigkeit auch in Zukunft auf unseriöse Weise ausüben will.

  8. Feuz sagt:

    Herr Hofmann,
    Es ist jedem sein gutes Recht sich hier zu äussern. Aber Ihr selbstherrliches Schreiben erinnert mich stark an die Ideolgie der
    GSoA. Daher erlaube ich mir, Sie auch in diesem Verein zu vermuten. Herr Hofmann ich provoziere Sie, in dem ich Ihnen sage, dass es Ihnen weder um die mit Waffen durchgeführten Selbstmorde, Staatshassern, Renitenten und Irrsinnigen geht, sondern um die festgebrannte Ideolgie der Linken. Ein bewaffnetes Volk ist Ihnen zu gefährlich, mit einem solchen Volk kann man nicht einfach machen was man will, es würde sich im Fall einer Gefahr, ob von aussen oder innen, zur Wehr setzen. Es gibt auf der Welt genug Beispiele wo dies so der Fall ist.
    Herr Hofmann, noch ist in unserem Land die Übernahme der roten Ideologie weit vom Ziel entfernt. Doch mit jedem solchen neuen Gesetz kommt diese einen Schritt näher, und das würde Sie und Ihre Genossen natürlich sehr begrüssen.
    Hochachtungsvoll aus dem Oberland M.Feuz

  9. Walter Liechti sagt:

    Rechtssprechung durch den europäischen Gerichtshof,
    registrierung aller Waffen. Wie lange lassen wir uns das noch bieten????

  10. Zala Boris sagt:

    Bundesrat und Parlament gehen in der Richtung der totalitarismus als in eine starke Demokratie!

  11. UC sagt:

    Man gewinnt den Eindruck, dass ein durch Medienberichte erzeugtes, übersteigertes Sicherheitsbedürfnis vor „Waffengewalt“ als Vorwand dient, eine umfassende Überwachung einzurichten.
    Wie es in der bundesrätlichen Pressemitteilung heisst, soll der ausufernde bürokratische Aufwand der allmählich überforderten Kantone schliesslich – dennoch – zu einem zentralen Waffenregister führen.
    Für die Sicherheit der Bürger wäre dies nach aller Erfahrung kein Vorteil, aber es würde uns dem von Verwaltungstechnokraten stur weiter verfolgten Ziel einer Überwindung des Föderalismus näher bringen.
    Die geschichtliche Einordnung dieser Tendenz ist in verschiedenen Beiträgen hier schon vorgenommen worden.

  12. Walter G u l e r sagt:

    Danke Hans Ulrich Suter,
    Sie bringen es auf den Punkt.
    (Tschanun und Kneubühler)
    Auch wir haben genügend (vesteckte) Michael Kolhaase. Die Novelle von Heinrich von Kleist müsste für jeden Schweizer Pflichtlektüre sein. Also lesen und darüber nachdenken.
    Hans Ulrich Suter
    27. Juni 2013 at 11:15 • Reply
    Ich bin gegen eine Registrierung. Diese würde dann nur einer potentiellen Besatzungsmacht helfen, die Mitglieder einer möglichen Widerstandsarmee festzunehmen. Die wenigen Toten die durch Amokläufer sind ein kleiner Preis. Zumindestens Tschanun und Kneubühl sind durch massives und unentschuldbares Versagen der Behörden zu Amokläufern geworden. Also ein bisschen mehr Einsatz und eine bessere Wahl der Behörden in der Schweiz würden diese Taten besser verhindern, als eine Datenbank von Karabiner-Nummern. Auf alle Fälle lässt der Bundesrat mit diesem Entscheid durchblicken, dass er seine Tätigkeit auch in Zukunft auf unseriöse Weise ausüben will.

  13. Armin Studer sagt:

    Ein völlig entwaffnetes Volk lässt sich leichter manipulieren. Unser Bundesrat würde besser endlich den ihm in Volksabstimmungen erteilten Aufträgen nachkommen.

  14. M. E. sagt:

    @ Philipp Hofmann
    The final cut…!
    Mein lieber Freund und Spinndoktor Hofmann… danke vielmal für Ihre liebe Mühe, wie Sie sich doch für absolut gar nichts oder fast gar nicht, heissreden können mein lieber… einfach WUNDERBAR!
    Nun aber zur Sache: vielleicht haben Sie es gemerkt, und wenn nicht informiere ich Sie hiermit an dieser Stelle darüber, dass: scheinbar der Admin dieses Forums genug von unserer Schwätzerei hat und… wir beide auch nur des Anstandes wegen, in dieser Diskussion einen Punkt machen sollten. Darum schreibe ich hiernach meistens im Telegraphenstyl was Sie mir, ich hoffe es wenigstens, verzeihen werden.
    – Es liegt wohl eine Verwechslung meine Person betreffend vor. Ich musste NIE “zurückrudern” oder “löschen lassen”, dies ist mir total fremd, von wem sprechen Sie da eigentlich?
    – Ich habe Sie NIE mit Adolf Hitler verglichen, Himmel nein, sogar Ihnen tut man sowas nicht an. Ich bemerkte nur, dass eine Ihrer Äusserungen sinngemäss gleich lautete wie eine der Seinen. Ruhig Blut lieber Freund, lesen Sie in Ruhe mehrmals alles durch, Erfolg wird sich dann wohl einstellen.
    – Peter Bichsel ist in der Tat keiner meiner Lieblingsschrifstellern, wofür Sie mich bitte entschuldigen mögen. So hat eben jeder Seine Preferenzen nicht war, das ist eben gelebte, freie Meinungsäusserung und Demokratie. Aber wie mir scheint, sollten Sie tunlichst Ihre beiden Texte vergleichen, denn einmal soll Bichsel Ihnen zufolge solcher, und ein andermal anderer Meinung sein. Da stimmt wohl etwas nicht ganz, oder?
    – Ihre ureigenen Vorstellungen von Neo-Liberal und Rechtskonservativ, finde ich durch ihre offen an den Tag gelegte Naivität eher amüsant. Aber bitte schön, wenn das Ihr ganzes Bild diesbezüglich ist. Es ist nämlich Ihr gutes Recht mein lieber, wie Sie selbst schon bemerkten: leben wir hier in einer Demokratie.
    – Punkto Volk, ist wohl auf neutrale Art und Weise NICHT festzustellen WER manipuliert, und WER der Manipulator ist. Dies ist wohl von Fall zu Fall verschieden. Diese in der Tat Schwierige Frage, kann meiner bescheidenen Meinung nach nur eine gute Erziehung, ein solider Charakter, sowie: eben diese Volksgemeinschaft in ihrem Ganzen, also unser Souverän selbst beantworten. Ist eben nunmal so gell.
    – Dass ich dieses Volk, dieser Souverän von dem ich die grösste Hochachtung habe als: -“… Tumbe Masse…” bezeichnet haben soll, ist eine willkührliche und Boshafte Unterstellung der übelsten Art. Oder können Sie bei mir irgendwo in meinen Texten sowas nachlesen, Herr Hofmann?
    – Dass Finale, sozusagen das Schlussbouquet Ihres Feuerwerkes, ist nach meinem Geschmack doch mit reichlich Demagogie gewürzt, wenn Sie mir diese Bemerkung erlauben. “… Wir haben das Sagen…” “… wir sind die Sieger…” usw. usw.
    – Zu guter Letzt: “WER hier wild tobt und steuerlos dem Abgrund zudriftet um gehört zu werden”, wird uns die Zukunft zeigen, wie schon mehrmals erwähnt: wir leben in einer Demokratie, einer funtionierenden Demokratie wie ich fest glaube. Eine auf jeden Fall, zu deren Seele auch Pluralismus gehört.
    Viel Glück auch Ihnen verehrter Herr Spinndoktor Hofmann, winke… winke… und wie Sie schon sagten Goodbye!
    Ein Schweizer Patriot

  15. Voni sagt:

    Registrierung aller Waffen? Zuerst registrieren, dann EU Beitritt, anschliessend fremden Vögten und Gesetze ausgeliefert, Volk entwaffnen, dann den EU Diktatoren ausgesetzt, zuletzt Knüppel aus dem Sack und immer feste drauf auf unser Volk. Die Helvetischen Landesmütter und Väter und übrige Bevölkerung schaut fassungslos wie bestellt und nicht abgeholt in die rosarote Weltgeschichte sich fragend, wie konnte das passieren? (tüüüüüüfe Schnuf vo mer)Was soll ich meinem Grosskind mal über die Schweiz erzählen? Ahhhh ich habs! Ich erzähle vom ehemaligen stolzen, eigenständugen, wehrhaftem Helvetien und von der Weltkriegsgeneration die den Mut hatten, sich der Tyrannei entgegenzustellen.
    Gruss an alle friedliebenden freien Schweizer
    Voni

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