Jetzt verkauft die Armee auch ausgediente Panzersperren

Jetzt verkauft die Armee auch ausgediente Panzersperren

Vom alten Pinzgauer über die Zeltblache bis zu Taschenlampen: Es gibt fast nichts, das die Schweizer Armee aus ihren üppigen Materialbeständen nicht feilbietet. Neuerdings kommen auch immer mehr Immobilien auf den Markt. Bunker, Festungsanlagen und Panzersperren. Rund 14 000 solcher Anlagen sind laut Ueli Maurers Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) noch im Besitze der Armee. 8000 davon werden militärisch nicht mehr benötigt und stehen zum Verkauf. Das VBS rechnet mit jährlichen Einnahmen zwischen 20 und 30 Millionen Franken.
Bericht auf aargauerzeitung.ch
Kommentar:
Das Geld fliesst in die Allgemeine Bundeskasse und nicht dem VBS zu.