Die Gripen-Bruchpiloten – Diese Befürworter bringen den Jet zum Absturz

Die Gripen-Bruchpiloten – Diese Befürworter bringen den Jet zum Absturz

Den Gripen-Freunden droht an der Urne ein Debakel. Nur 40 Prozent der Stimmbürger würden dem Gripen-Deal derzeit zustimmen, 52 Prozent lehnen den Kauf ab – das zeigt eine exklusive SonntagsBlick-Umfrage. Damit droht den Armee-Fans am 18. Mai eine historische Niederlage. Aber nicht etwa, weil die Nein-Seite eine überragende Kampagne fährt – fehlt es den Gegnern doch schlicht an Geld. Vielmehr müssten die Gripen-Befürworter eine allfällige Niederlage auf die eigene Kappe nehmen. Denn im Abstimmungskampf liessen sie kaum ein Fettnäpfchen aus. Hier die Rangliste der wichtigsten Bruchpiloten:
Die Rangliste auf blick.ch

 

Kommentare: 16

  1. Ich bin aus diversen Gründen absolut kein Freund der aktuellen Armeeführung, aber das ist kein Grund, der ganzen Landesverteidigung jetzt nachhaltigen Schaden zuzufügen! Ich hoffe, bürgerliche Kreise werden sich aufraffen und zu Gunsten unserer Armee ein kräftiges JA in die Urne legen!

  2. Willy Stucky sagt:

    Leider alles wahr. Es fehlt nur noch der unselige Hinweis auf die Annexion der Krim durch Russland, die mit unserem Gripen-Kauf nun wirklich gar nichts zu tun hat. Bei soviel Unsachlichkeit mag sich mancher männliche Stimmbürger sagen: “Im Zweifel NEIN. Vielleicht kommen die später wieder zur Vernunft.”
    Folglich wird wohl einmal mehr eine Mehrheit der Frauen entscheiden. Dabei wäre es ganz einfach gewesen: Soll die Schweiz auch in Zukunft eine eigene Luftwaffe haben oder nicht? Wer eine fremde Luftwaffe will, soll die Hand erheben!

  3. Kurt Anton Brugger sagt:

    Die Befürworter der Gripen-Beschaffung sind seit langem gefordert. Die Zeit wird knapp, das Blatt noch zu wenden. Allerdings bin ich sehr skeptisch, was Umfragen grundsätzlich anbetrifft (vor allem vor wichtigen Abstimmungen). Ganz besonders aber, wenn es sich um ein Presse-Erzeugnisses handelt, bei dem die Jagd nach süffigen, auflagen-fördernden Schlagzeilen (öffentliche Meinungsmanipulation inbegriffen) Tradition hat. Dessen Verantwortliche der Anzahl verkaufter Exemplare (die Sonntagszeitungen werden mehrheitlich spontan abgesetzt)einen höheren Stellenwert beimessen, als der nicht getürkten Information.
    Ich kann es drehen und wenden wie ich will, mein Eindruck über das Vorgehen der Befürworter im Meinungsbildungs-Prozess, ist erschütternd. Hüben und drüben Widersprüchlichkeiten bei den Opignon-Leadern. In kurzfristigen Wiederholungen, stur, unbelehrbar, Stoff liefernd, für negative Headlines. Keine Spur von Bündelung der Kräfte und Unité de doctrine.
    In derart wichtigen Prozessen der öffentlichen Meinungsbildung, können Einzelne Fehler begehen. Im vorliegenden Fall, weil niemand verantwortlich zeichnet, für Koordination und Konzentration der öffentlichen Auftritte dieser Exponenten. Die Befürworter erlebe ich mehrheitlich als “wilde Horde”, mit guter Absicht, wenig professionellem bis diletantischem Auftreten, mangelhafter Ueberzeugungskraft und einer grossen Prise Hang zur Selbstdarstellung (letzteres ganz besonders bei den Politikern).
    Sollte die Abstimmung zu Gunsten des Gripen verlaufen, wird bald niemand mehr über die “Vorgeschichte” reden. Wenn diese aber tatsächlich negativ ausgeht, dann kann es nicht darum gehen einzelne Exponenten verantwortlich zu machen. Eine Analyse auf der Basis der Verantwortlichkeit im Lager der Befürworter, des ganzheitlichen Vorgehens in diesem Meinungsbildungsprozess wird unerlässlich.
    Schon vor Wochen wurde an dieser Stelle skizziert, die Stossrichtung der Befürworter müsse koordiniert werden. Es kann nicht nur darum gehen, ein knappes JA zu erzielen, Eine starke Mehrheit muss das Ziel sein. Auch diese Abstimmung setzt mit ihrem Resultat ein Zeichen (beim Bürger) und stärkt seinen Willen für eine glaubwürdige Landesverteidigung.

  4. E. Haas sagt:

    Unfassbar in welchen Parallelwelten manche Mitbürger leben und im besonderen die oberste Armeeführung in ihrer geschützten Werkstatt.
    Wie nun gestern NDB-Chef M. Seiler bekannt gab betreffend Vorwarnzeiten warnte er bereits vor einem Jahr, 2013, vor einem Auseinanderfallen der Ukraine (zu sehen in der gestrigen 1930h – Tagesschau), aus dem selben Departement, VBS, lässt uns der Armeechef seit Wochen in seinen Kolumnen und Interviews in der ASMZ, dem Schweizer Soldat, im Blick am Abend, der Tages- und Sonntagspresse wissen, dass angeblich “niemand” (der NDB-Chef widerspricht ihm klar) vorausgesehen habe was nun auf der Krim und in der Ost-Ukraine abgeht (oder einfach eine weitere Behauptung des Armeechefs um ein untaugliches Kampfflugzeug auf Biegen und Brechen durchzudrücken), ja reden und tauschen sich die beiden, bzw die drei denn nicht aus, der NDB-Chef, der Armeechef und der Vtg-Minister und wenn diese drei überhaupt nicht koordiniert sind ist diese verkorkste Gripen E – Beschaffung ein weiterer Ausdruck davon wie auf der obersten VBS-Etage eigentlich bei der nationalen Sicherheit dilettantisch herumgepfuscht wird:
    Grobfahrlässig, unkoordiniert, unbrauchbar und dazu passt dann auch unsere (unbrauchbare) unbewaffnete Bürozeiten-Luftwaffe.
    Hoffentlich scheitert diese verkorkste Kampfjet-Beschaffung gründlich an der Urne, es wäre übrigens nicht die erste Niederlage für die “klugen” VBS-Armee-Strategen (mit der aktuellen Besetzung), bereits 1987 kassierte das damalige EMD eine deutliche Belehrung durch den Souverän, als man in Rothenturm SZ ein einzigartiges naturschutzwürdiges Hochmoor zubetonieren wollte für eine sinnlose Waffenplatzerweiterung die es nicht brauchte.
    Natürlich brauchen wir eine Luftwaffe, die unseren Luftraum nicht nur zu Bürozeiten unbewaffnet überwachen und schützen kann (und ihren Auftrag endlich während 24 h und bewaffnet wahrnehmen soll). Die Frage ist aber, schützen vor was ? Vor einzelnen Terroristenflieger? Ja, einverstanden. Vor verirrten Fliegern? Absolut. Vor illegaler Durchquerung unseres Luftraums? Na klar doch.
    Nur: Das sind alles Aufgaben, die wir auch mit den 32 F-18 Hornet C/D erfüllen können.
    Vor einem kriegerischen Ereignis, welches Europa bis zu uns hin erschüttert, werden uns auch die (noch nicht serienreifen, überteuerten und letztlich kampfschwachen) 22 Gripen E nicht beschützen können.
    In einem nächsten grossen europäischen Krieg, im Klartext, dem 3en Weltkrieg, wollen sie, die “klugen” VBS-Strategen mit 22 Gripen E und 32 F-18 Hornet C/D den CH-Luftraum und die Schweiz verteidigen ? Im 3en Weltkrieg stehen dann die aufrechten 120’000 Schweizer AdA an den Grenzen ihrer Heimat mit 54 Kampfjets und 120 Panzern, rundherum geht Europa und die Welt im atomaren Feuer und Inferno unter, die Schweizer Armee hält trotzig, stolz und mutig Wache an der Grenze ? Erschreckend in welchen Parallelwelten manche Mitbürger leben und hoffentlich bleiben diese am 18.05.2014 in der Minderheit und die beabsichtigte sinnlose Steuergeldverschleuderung für einen untauglichen Kampfjet wird verhindert.
    Wir haben etwas gegen “dumme” Rüstungsbeschaffungen der heutigen Armeeführung. Es war und ist nun einmal endlich Zeit, dass sich das bürgerlich-liberale-sozialdemokratische Pro-Armee-Lager (Bürgerliche, Progressive aller Parteien, Grünliberale, Linksliberale, Sozialdemokraten, kritische und informierte Bürger/Innen, Steuerzahler/Innen, etc) GEGEN das Ostblock-Denken, die überholten Kriegsbilder und Stahlhelm-Köpfe im heutigen “Ostblock”-Bundeshaus Ost in Bern mit dieser Armeeführung organisiert und nicht jeden dumpfen Schwachsinn als (eingeseifte, manipulierte) Abnicker-Truppe/Mehrheit durchwinkt, entsprechend lautet der Slogan:
    Gripen NEIN, Armee JA.

    • E. Haas sagt:

      NDB-Chef M. Seiler / 05.05.2014 / Tagesschau:
      Wir sahen voraus, dass die Ukraine ihre Unabhängigkeit verlieren wird.
      http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/sichere-schweiz?id=464a0be1-a474-46cd-8cad-001273c87c9a
      Der Armeechef hat keine Ahnung welche Erkenntnisse der CH-Nachrichtendienst (NDB) bereits vor einem Jahr hatte, bzw prognostizierte, und damit die europäische Sicherheitslage richtig beurteilte, die Armeeführug, bzw der Armeechef, aber ist nicht fähig daraus die richtigen Schlüsse abzuleiten und aus den NDB-Erkenntnissen wurden keine Konsequenzen gezogen (privat begann A.B. ein paar Cheminée-Holzscheite aufzubeigen und 300 lt Mineralwasser im Keller zu horten). Man behauptet wider besseren Wissens seitens der Armeeführung (A.B.), dass “niemand” die Krim/Ukraine-Krise vorausgesehen habe (der NDB wusste Bescheid, nur derjenige nicht, der es nämlich als erster wissen müsste, der Armeechef):
      Zitat / A.B. / Armeechef:
      Wer hätte vor sechs Wochen für möglich gehalten, was jetzt in der Ukraine abgeht? Niemand. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Und es ist zu spät, eine Armee aufrüsten zu wollen, wenn schon etwas passiert ist.
      Interview im Blick vom 23.03.2014:
      http://www.blick.ch/news/politik/armeechef-andre-blattmann-ein-funken-kann-fuer-einen-grossbrand-genuegen-id2746768.html
      Wie schlecht der Armeechef seinen Laden im Griff hat und wie inkompetent die Armeeführung generell ist kam im Herbst 2013 zum Ausdruck:
      Totales Versagen der Armeeführung / NZZ / 03.11.2013
      http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/totales-versagen-der-armeefuehrung-1.18178436
      Konsequenz für die Gripen-Abstimmung:
      Keine neuen Kampfjets für diese Versager-Truppe, Gripen Nein, Armee Ja

  5. Erwin Kälin sagt:

    These: Die Pro-Gripen-Fraktion hat längst durchs Band kalte Füsse gekriegt und glaubt nur mehr sehr bedingt an einen Sieg. Daher wurde auch auf die Umformung des Gripen-Diskurses in einen Pro-Contra-Armee-Diskurs absichtlich verzichtet.
    Man stelle sich vor, die Abstimmung wäre quasi über “Wenn du eine sichere Schweiz mit einer starken Armee willst, dann stimme für das Flugzeug.” und die Abstimmung ginge dennoch verloren. Dann wären all die schönen Sprüche der letzten Jahre, die gewonnene Armeeabschaffungsabstimmung von 2013 und die Thesen, dass die Schweizer eine verteidigungsstarke Armee wollten, dahin und ins Gegenteil verkehrt: Ein direkter Auftrieb für GSoA und Co. Davor fürchtet man sich zusehends (und zu Recht); und deshalb wird von einer Diskursumformung abgesehen. Man opfert dann halt lieber den Gripen als den Grundsatz.
    Somit wurstelt jeder Pro-Aktivist seine Argumente halt selber zusammen. Ueli Maurer spielt mit dem Giesskändli und seiner Chalet-Puppenstube, der Armeechef trompete weiterhin seine paar seit Jahren gleichen und daher längst nicht mehr gehörten Mahnsprüche und Phrasen. Und wer tritt sonst noch effektiv für den Gripen auf? Ein paar unbedeutende Militaristen. Hingegen die sonstigen bürgerlichen Kräfte haben sich faktisch in Luft aufgelöst in diesem Abstimmungskampf. Sogar Blocher hat längst wohlweisslich den Verduftibus gemacht.

  6. Erwin Markus sagt:

    Herr Haas,
    Langsam aber sicher, haben die meistens von uns von Leuten wie ihnen die Schnauze voll…!
    Kurz: Sie sind nichts weiteres als ein Provokateur und Volksverfuehrer. Leute wie Sie, werden an allen Folgen eines nevativen Entscheides am 18. Mai 2014 voll verantwortlich sein.
    Man wird sich an Sie erinnern, keine Bange…!

    • E. Haas sagt:

      Ui, ui, haben Sie mich nun aber mit Ihrer deutlichen Warnung erschreckt 🙂 Wir werden schneller sein als Ihr Schlafmützen…

  7. Stefan von Känel sagt:

    Ich hoffe, dass sich der Stimmbürger weder durch Polemiken, Hickhack und Gezerre beeinflussen lässt. Solches ist bei derartigen Beschaffungen aber kaum zu vermeiden.
    Wir brauchen jetzt dringend neue Kampfflugzeuge und nicht erst in 10 Jahren. In den letzten Jahren wurden viele Teilbereiche der Armee ersatzlos bis unters Minimum heruntergefahren.
    Jetzt soll der Luftwaffe gar über kurz oder lang das Aus drohen. Wem dient letzten Endes ein solcher Zustand? Was steckt hinter den Absichten ein richtiges militärisches Vakuum entstehen zu lassen? Es ist längst überfällig wieder einmal ein neues Waffensystem einzuführen, welches selbst in Friedenszeiten (Luftpolizei) Sinn macht. Darum Gripen Ja.

  8. Willy P. Stelzer sagt:

    Die Evaluation des neuen Kampfflugzeuges wurde über lange Jahre und sorgfältig ausgeführt. Die Typenwahl ist entschieden worden – aus verschiedenen Gründen und zu Gunsten des Gripen. Die SP hat in ihrem Parteiprogramm die Abschaffung der Armee stipuliert und unterstützt damit die GSoA. Wir aber wollen ein Armee – eine eigene – und zwar eine welche am Boden, in der Luft und auch im Cyber Space einsatzfähig ist. Deshalb JA zur Armee und JA zum Gripen.Alles andere ist Beilage.

    • E. Haas sagt:

      @ W.P.Stelzer:
      Es geht um die untauglichen Gripen E – Kampfjets und nicht um die Armee als wichtige staatliche Institution, weil frei von Feldgrün will die bürgerliche Schweiz nicht sein, sinnlose Steuergeldverschleuderung für noch nicht serienreife, nicht entwickelte Kampfjets verhindern, ja, Armeeabschaffung, niemals.
      Was C. Wermuth und seine GSoA-Groupies wollen ist hier bei der Gripen-Abstimmung nicht das Thema, völlig irrelevant, weil die Armeeabschaffung in der Schweiz grundsätzlich keine Chance hat.
      Aber solange sie sich lieber mit einem Phantom-Gegner (GSoA) beschäftigen, statt die wirklich wichtigen Fragen anzugehen, nämlich die inkompetente Armeeführung im Ostblock-Bundeshaus Ost auszuwechseln, wird sich am Zustand der ruinierten und abgewirtschafteten Miliz-Armee nichts ändern.

    • E. Haas sagt:

      Die Gripen – Bruchpiloten, bzw totales Versagen der Armeeführung (NZZ / 03.11.2013):
      http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/totales-versagen-der-armeefuehrung-1.18178436

  9. Alexander Steinacher sagt:

    Herr Markus! Fanatiker und Ideologen übernehmen niemals Verantwortung. Und die Geschichte zeigt immer wieder, dass die irren Geister nach dem Crash tatsächlich nicht mehr zu fassen sind. Deshalb Crash vermeiden. Und pessimistischer Hyper-Aktivismus, der hier wohl niemanden anstecken kann, verdient höchstens Mitleid!
    Solange Amokläufer nur schreiben, sind sie doch “nur” ein Fall für die Therapeuten!

  10. Kurt Anton Brugger sagt:

    Hallo Giardinos, ich schreibe es nicht zum ersten Mal: “lasst den Haas Hase sein!” Als Bürger mit intaktem demokratischem Verständnis für anders Denkende, lassen wir ihn seine gedanklichen Ergüsse, gespickt mit seinem taktischen Pseudowissen und dem strategischen Glauben seiner Gesinnungsgenossen, auf uns niederprasseln. Toleranz und Nachsicht üben nach dem Motto: “Was das Herz nicht aufnimmt, nimmt der Verstand nicht wahr!”

  11. E. Haas sagt:

    NEIN zum Gripen / JA zu einer gut geführten und ausgerüsteten Armee
    Saab geht das Geld aus, es droht ein Milliarden-Verlust, den Schweizer/Innen soll ein Kampfjet von einer in naher Zukunft bankrotten (Saab-)Firma angedreht werden und den kurz darauf folgenden finanziellen Totalschaden von über 3.2 Mrd Fr hat dann das Schweizer Volk (wir Steuerzahler/Innen).
    Die Saab-Aircraft-Division ist bald so bankrott wie die 2011 “verlumpete” Saab-Auto-Division.
    Aargauer Zeitung / 09.05.2014:
    http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/neue-zweifel-an-saab-droht-dem-gripen-hersteller-ein-grounding-127958488
    Blick / 09.05.2014:
    http://www.blick.ch/news/wirtschaft/saab-unter-druck-geht-dem-gripen-das-geld-aus-id2842230.html

    • Hans Ulrich Suter sagt:

      Sehr gut, wenn die Firma SAAB Bankrott geht und diese den Gripen nicht liefern kann, so haben die Gripengegner ja das Ziel erreicht. Am Besten stimmen sie deshalb nicht darüber ab, das erledigt sich ja dann von selbst.

Kommentare sind geschlossen.