Zur Erinnerung: SP will Armee abschaffen

Zur Erinnerung: SP will Armee abschaffen

SP_Troya

 

Kommentare: 8

  1. Johannes Fischer sagt:

    Stimmt, ist im Parteiprogramm der SPS aufgeführt. Irritierend, dass die beiden sich bürgerlich nennenden Parteien FDP und CVP wo sie können diejenige Partei bekämpfen, die noch zur wirksamen Landesverteidigung steht. Den Damen und Herren der FDP und CVP sei in Erinnerung gerufen: Unser Gegner sitzt links, nicht rechts. Die Sozialisten wollen unser Land in jeder Hinsicht verändern. So soll ein Völkerpark (aBR Ruth Dreifuss) entstehen, der von der sozialistischen Nomenklatura geführt wird. Diese operiert zusammen mit den linkslastigen Gewerkschaften seit einiger Zeit in desinformierender Absicht mit dem diskriminierenden Begriff “Abschottung”. Gedankenlos verwenden ihn Bürgerliche neuerdings auch im ihrem Kampf gegen die SVP.
    An der GV der NZZ ist der Chefredaktor der NZZ, Markus Spillmann, beinahe unflätig in schrillen Worten über die Politik der SVP hergezogen. Der Applaus war ihm gewiss. So stellt sich die Frage: Darf man denn in der Schweiz in grundsätzlichen Fragen nicht mehr von der Mainstream-Linie der Classe politique, die die tatsächlichen Zustände im Land vorsätzlich ignoriert, abweichen und gegenteiliger Meinung sein?
    Wie lange geht es wohl noch, bis auch der letzte Bürgerliche die rote Liesel an ihrem Geläut erkennt? Die Zeit drängt, es werden schwierige Zeiten auf uns zu kommen.

  2. Schaub Rudolf P. sagt:

    Die NZZ zeichnet sich durch besondere Blödheit aus, obwohl es sich um ein “Weltblatt” handeln soll. Nur FDP-Mitglieder oder Personen, die keiner Partei angehören, können Aktionäre der NZZ werden. SVP-Mitglieder sind bei der NZZ als Aktionäre beispielsweise nicht willkommen. Willkommen sind aber Journalisten und Redaktoren mit dem SP-Parteibuch in ihrer linken Hosentasche! Der VR-Präsident vertritt die Ansicht, der Verwaltungsrat könne dem Chefredaktor und der Redaktion keine Weisung hinsichtlich des Kurses der Zeitung erteilen, der VR habe sich nur um die Finanzen des Blattes zu kümmern, basta! Herrn Tanner käme es bestimmt nicht in den Sinn, sich nicht mit den Lindt & Sprüngli-Produkten zu beschäftigen und sich einzig und allein um die Finanzierung der Schokolade-Herstellung in Kilchberg zu kümmern. Ich bin nur noch Abonnent der NZZ wegen ihres Wirtschaftsteils, der seit dem Abgang von Hans-Jörg Abt freilich auch massiv an Qualität eingebüsst hat. Vielleicht kümmert sich der NZZ-Verwaltungsrat wenigstens um den Weinhandel des “Weltblattes”. Dies ist ja ein sehr schwieriges Geschäft, das in Anbetracht der vielen Weinverkäufer in unserem Land einer besonders sorgfältigen Betreuung bedarf.

  3. Walter H. Häcki sagt:

    Johannes Fischer und Herr Schaub haben Recht.
    Ich war seit der UOS Abonnent der NZZ, habe aber auch das Abo vor 2 Jahren gekündigt, weil diese Zeitung mit ihrem sturen Anti-SVP-Kurs der Schweiz viel geschadet hat.
    Der Ständerat ist dank Verhinderungskurs der NZZ und anderen bürgerlichen Blätter mit den SP und CVP Vertretern klar unzuverlässig geworden.
    Dass diese Politiker noch immer glauben die SP stehe zur Armee und sei nicht so schlimm, gehört auch zu unseren politischen Credo der Wirrköpfen in den Redaktionsstuben.Das geht so seit der Rothenthurm – Initiative, wo die NZZ für mich zum ersten Mahl die Folgen schon vorher verniedlichte, und damit zum Erfolg der gegen das Militär gerichteten Initiative beitrug.
    Gestern habe ich von einem Chefredaktor einer der NZZ nahestehenden Zeitung in der Zentralschweiz im persönlichen Gespräch vernommen, Er vermute fier Grippen habe keine Chancen , auch in den Innerschweiz nicht.

  4. Robert Hänggi sagt:

    Die Linkspopulisten und ihre Helfershelfer von der GSoA haben die Macht ergriffen. Sie wollen nicht nur die Schweiz sondern ganz Europa dem Sozialismus unterwerfen. In Bundesbern regieren Anarchismus,Demagogie,Defätismus und der Feminismus.

  5. Robert Hänggi sagt:

    Verwehrt diesen Linksradikalen endlich den Zutritt zum Bundeshaus. Es spielt doch überhaupt gar keine Rolle, ob die gewählt sind und wer die gewählt hat. Sie haben die direkte Demokratie abgeschafft und sie durch ihre linke Diktatur ersetzt. Das muss nicht hingenommen werden. Erteilt endlich Sommaruga & Co. Flugstunden und schmeisst sie samt ihren Sesseln hochkants zum Tempel hinaus.

  6. Hanspeter Gertmann sagt:

    Begonnen hat der Niedergang der Schweizer Armee mit dem, dass Korpkommandant Nef zum Armeechef gewählt wurde, obwohl offenbar bekannt war, dass er SP-Mitglied ist.

  7. Robert Hänggi sagt:

    Und dass die Linksradikalen auch extrem streitsüchtig und gewalttätig sind ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Nicht umsonst lassen sie in ganz Europa ihre vermummten Schlägertupps auf friedliche und andersdenkende BürgerInnrn los. Selbstverständlich haben aber dann immer die anderen Schuld an diesen linkspopulistischen Gewaltexzessen. Im gleichen Atemzug lehnen sie aber dann auch noch das Militär ab, weil man im Militär angeblich den Soldaten das Ermorden von Menschen beibringt siehe dazu auch die Website vom Österreichischen Bundesheer: “Komm und lerne wie man Menschen ermordet!”

  8. Robert Hänggi sagt:

    Apropos CVP und FDP: Seit der Abwahl von Ruth Metzler ist die CVP der SVP spinnefeind. Und die FDP müsste sich schon von ihren Frauen trennen, wollte sie wieder eine echte bürgerliche Partei werden.

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