Video vom Kasernengespräch vom August 2014

Video vom Kasernengespräch vom August 2014

 

Kommentare: 2

  1. Fredy Stuber sagt:

    Zum Kasernengespräch von Ueli Maurer und der faktischen aussen zu den grenzen der Schweiz…
    Nur einmal tief lufthohlen reicht kaum aus!
    Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, so schwadronierten die deutschen vasallen politdarsteller. (Gibt es für Schweizer politdarsteller eine nicht bekannte vasallenpflicht?)
    Die Schweiz muss in geografischer hinsicht nicht ganz so weit denken, ist doch nur ein bescheiden kleines land, mit bescheiden kleinem butget, für bescheiden kleine sicherheit, von einer bescheidenen bevölkerung – so ist Ueli Maurer’s aussage.
    Die Schweizer haben eben noch nicht EU niveau.
    Mit Ueli Maurer‘s aussage ist die Schweiz bestandteil der EU mit der Schengener aussengrenze. „Die Schweiz existiert nicht mehr so ganz richtig…“
    “Friedensförderungstruppen” diese peinliche begrifflichkeit sollte in der Schweiz (so es sie denn noch gibt) nicht benutzt werden. Es ist eine wortkreation der USA–Nato, für kriegstruppen. Infrastruktur vernichten, vergewaltigen, Töten und so…
    Die Schweiz 2014, wird an der Ukrainischen grenze verteidigen? Was für ein geschwätz…
    Und der feind ist natürlich der Russe.
    Das war immer schon so, das wird immer so bleiben.
    Man könnte meinen, der Ebola-Virus ist Pentagonmässig motiert und hat grenzen überschritten, die nicht nur temperaturverändernd wirken.
    Die Sache mit der Ukraine und Russland, kommt krankhaftem gedankengut sehr nahe!
    Da sollte noch einmal gründlichst recherchiert werden – im eigenen interesse und mit moralischer unterstützung eines wachen geistes!

  2. Fritz Kälin sagt:

    UeM kann nur deshalb bei einem halbierten Armeebestand von ‘höherer Bereitschaft’ sprechen, weil er das Wort ‘Durchhaltefähigkeit’ meidet, wie der Teufel das Weihwasser.
    Das Hauptproblem des Ersten Weltkrieges war damals nicht unbedingt dessen Ausmass oder Intensität, sondern das simple Faktum, dass er viel länger dauerte, als man es vorher für möglich gehalten hatte.
    Für das Ignorieren solch simpler Möglichkeiten stelle ich auch heute eine hohe Bereitschaft fest.

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