2014 – A Russian Viewpoint

2014 – A Russian Viewpoint

By any measure 2014 has been a truly historic year which saw huge, I would say, even tectonic developments. This year ends in very high instability, and the future looks hard to guess. I don’t think that anybody can confidently predict what might happen next year. So what I propose to do today is something far more modest. I want to look into some of the key events of 2014 and think of them as vectors with a specific direction and magnitude. I want to look in which direction a number of key actors (countries) “moved” this year and with what degree of intensity. Then I want to see whether it is likely that they will change course or determination. Then adding up all the “vectors” of these key actors (countries) I want to make a calculation and see what resulting vector we will obtain for the next year. Considering the large number of “unknown unknowns” (to quote Rumsfeld) this exercise will not result in any kind of real prediction, but my hope is that it will prove a useful analytical reference.
Beitrag auf zerohedge.com

 

Kommentare: 7

  1. Stephan Fernández sagt:

    Das ist keine Russische Perspektive sondern ein billiges Machwerk russischer Propaganda…könnte direkt aus der Feder Vladimir Putins stammen.
    Ich schlage vor, der Nachrichtendienst von Giardino stoppt nun diese Troll-Beiträge und konzentriert sich auf die Kernanliegen des Vereins.
    Russische Propaganda zu verbreiten gehört sicher nicht dazu.

  2. Franz Betschon sagt:

    Die vom Giardino Nachrichtendienst publizierte Studie ist ein Schlüsseldokument. Ausser der Empfehlung “Selber lesen” kann man hier nichts tun. Vor einem Jahr noch wäre eine solcher Aufsatz für unmöglich gehalten worden, mit dem was in der Zwischenzeit passiert ist, war er eigentlich überfällig.
    Was immer passieren wird, niemand wird später behaupten können von nichts gewusst zu haben. Die Schlussfolgerungen gehen sogar noch weniger weit, als ich sie in meinen Analysen mache.
    Ich selber bin vor kurzer Zeit schon mal russophil genannt worden. Ich kann bestätigen, dass es sich mit einem solchen Etikett ganz gut leben lässt. Vielleicht wird Herr Fernandez nochmals zur Feder greifen und uns erklären, wo die genannten Fakten und Schlussfolgerungen nicht stimmen.

  3. Hans Schmid sagt:

    Tyler Durden als Pseudonym von Daniel Ivandjiiski, wer ist das?

  4. Stephan Fernández sagt:

    Bitte lieber Herr Betschon ist das wirklich notwendig?
    Schon ein kurzer Blick auf den Text macht dessen Provenienz mehr als offensichtlich:
    Die demokratisch gewählte Regierung in Kiew wird als Nazi-Junta abgetan…
    Es wird von einem Anglo-Zionistischen Imperium gesprochen (erinnert sie das nicht an die Propaganda der Nazis im 3. Reich?)
    Die autonome Entscheidung ehemaliger WAPA-Staaten, sich unter den Schutz der NATO zu begeben (deren grosse Mehrheit von Mitgliedländern ja Europäische Nationen sind) wird als US-Aggression gewertet…
    Diese Liste billiger Behauptungen liesse sich beliebig fortsetzen.
    Gerne kann man über die sicher nicht auf Altruismus zielende US-Amerikanische Weltpolitik diskutieren, in der wirtschaftliche Interessen und insbesondere Fragen der Rohstoffversorgung eine prägnante Rolle spielen .
    Aber dieser Text hat damit nichts zu tun. Jetzt machen Sie sich mal nicht lächerlich! Sie dürfen gerne so russophil sein wie sie wollen. Doch bitte bieten Sie nicht Hand zu faschistischer Propagandaaktionen Marke Putin!
    Das Gros der Internationalen Truppen haben den Irak und Afghanistan verlassen. Auf wann ist der Abzug der russischen Truppen aus der Krim und dem Donbas geplant? 😉

    • Heinz Ramseier sagt:

      Liebe macht blind, nicht wahr, Herr Fernández?
      Klar stammt die Quelle nicht von der NATO oder den prostituierten Westpresse.
      Die “demokratisch gewählte Regierung” in Kiew hat zuvor mit Hilfe des Westens eine “demokratisch gewählte Regierung” gestürzt. Drei der aktuellen Minister hatten noch einen Tag vor ihrer Amtseinsetzung eine ausländische Nationalität und gehörten internationalen Organisationen an. Ehemalige Minister werden gewaltsam in Mülltonnen gesteckt. Die Regierung lässt sich von Nazi-Bataillonen beschützen. usw.
      Und was ist mit der demokratisch legitimierten Entscheidung der Krim, die Seiten zu wechseln? Logisch, beschützt Russland seine neuen Mitbürger sofort militärisch und verstärkt die Präsenz auf der Krim.
      Vielleicht präsentieren Sie uns ausserdem endlich den schon lange sehnlichst erwarteten Beweis von russischen Truppen in der Ukraine!

  5. Stephan Fernández sagt:

    Wieso meinen Sie Herr Ramseier? Sind Sie verliebt? Vielleicht in Herrn Putin und seine Auffassung von Demokratie und Völkerrecht? 😉
    Wenn ein Land seinen Mitbürgern erlaubt im Nachbarland in einen militärischen Konflikt einzugreifen und ungestraft aus diesem zurückzukehren ist das keine Intervention?
    Wenn ein Land Hilfskonvoys in von Terroristen besetzte Städte schickt, aber von diesen ganzen Hilfslieferungen nichts bei der Bevölkerung ankommt, ist das nicht seltsam?
    Wenn man in Moskau ungestraft Rekrutierungsbüros für Freischärler für den Einsatz in der Ukraine betrieben kann, ist das in Ordnung?
    Stand die angeblich demokratisch legitimierte Entscheidung der Krim, in Übereinstimmung mit der ukrainischen Verfassung?
    Was um Himmels willen haben Sie für ein verqueres Bild von Völkerrecht und Demokratie? Der demokratisch gewählte frühere Präsident Janukovitsch hat das Land verlassen – NACHDEM – er vom demokratisch gewählten Parlament abgesetzt worden war.
    Danach wurden Neuwahlen anberaumt. Meines Erachtens sind das ganz normale Abläufe in einer funktionierenden Demokratie
    Ja es gibt Rechtsextreme-Verbände die im Bürgerkrieg auf der Seite der legitimen Regierung operieren. Doch diese bilden ganz klar eine Minderheit. Und wir wissen ja , wer den Konflikt losgetreten hat. Solche Konflikte spülen immer auch Abschaum an die Oberfläche – auf beiden Seiten. Der Mangel einer staatlichen Obrigkeit ermöglichen zudem verbrecherische Aktionen krimineller Elemente. Da braucht man sich nichts vorzumachen. Krieg ist schrecklich und Bürgerkrieg ist die schrecklichste Variante des Krieges.
    Allerdings gab und gibt es nie systematische Übergriffe gegen die russischstämmige Bevölkerung im Donbas oder auf der Krim.

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