Amélioration de l'échange d'information ou flicage inadmissible du citoyen soldat ?

Amélioration de l'échange d'information ou flicage inadmissible du citoyen soldat ?

Le 5 mai prochain, le Conseil national statuera sur le projet de modification de la loi militaire au sujet de l’amélioration de l’échange d’informations entre les autorités au sujet des armes (Message 13.109 du 13 décembre 2013). Le CRDC reproduit ici un courrier adressé par les soussignés aux Parlementaires romands afin d’attirer leur attention sur les vices cachés de ce texte anodin seulement en apparence (voir aussi l’article de Suzette Sandoz dans le Temps) et qui remet également profondément en question la démocratie directe.
Beitrag auf CRDC.ch

 

Kommentare: 3

  1. Richard Maurer sagt:

    endlich klare Worte von unseren welschen Patrioten! Frau Sandoz schneidet ein Thema an, das bisher hier ueberhaupt nicht diskutiert wurde. Koennen wir CRDC.ch bitte unter Verbuendeten einreihen bitte!

  2. Willy Stucky sagt:

    Es ist vertrackt. Kein vernünftiger Mensch will, dass einem Psychopathen eine Waffe in die Hand gedrückt wird. (Übrigens auch keinem Psychopathen eine Piloten-Lizenz!) Andererseits ist die Gleichung “Je mehr Waffen, desto mehr Morde” purer Unfug – ein Unfug freilich, der gar nie diskutiert wird.
    Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei hatten anno dazumal gewiss ihre Gründe, nach der Konsolidierung des Dritten Reiches alle Juden per Gesetz zu entwaffnen. Sie wollte damit gewiss nicht die Mord- und Selbstmordrate Deutschlands senken. Offenbar war damals eine Mehrheit der Deutschen mit dieser kriminellen Entwaffnung der Juden einverstanden. Scheinbar ging es nur um eine verhältnismässig geringe Demütigung einer Minderheit.
    Zugegeben: dieses Beispiel ist krass. Aber auch krasse Beispiel sind von generellem Wert, wenn es darum geht, gewisse Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen. Es finden sich immer Gründe, unbescholtene Bürgerinnen und Bürger zu demütigen. Weltmeister im Demütigen von Mitmenschen sind z.B. unsere Gutmenschen, die uns ständig die Menschenrechte um die Ohren hauen. Sie wollen uns weismachen, dass sich die Demütigung von 99% der Bürgerinnen und Bürger lohne, wenn dadurch 1% der Bevölkerung weniger gefährlich sei.
    Woher nehmen diese guten Leute ihre Weisheit? Und wenn es umgekehrt wäre? Wenn Menschen aggressiv würden, weil man ihnen nicht zutraut, mit einer Waffe verantwortungsvoll umzugehen?

  3. zala boris sagt:

    Registri,divieti ecc ,ecc,(guarda caso, Canada ad esempio, ha attualmente stracciato il registro sulle armi da fuoco,perché ritenuto inutile).
    Un`arma in mano a un bandito é cosa cattiva, ma un`arma in mano a una persona corretta é cosa buona!
    In altri stati,in molti casi, brave persone hanno protetto e difeso persone innocenti!
    Vedere armati i soldati,poliziotti,guardie di confine,cacciatori, e semplicemente tiratori;(siamo e siamo stati tutti soldati)!quando li incontriamo,vediamo la presenza, l`orgoglio e la forza reale dello stato.Invece i nostri politici hanno solo voglia di fare leggi che il popolo SOVRANO in tutte le votazioni ha detto NO!
    I politici a Berna farebbero bene a capire la Nostra cultura!Siamo e saremo sempre cittadini soldato tutta la vita”armati”,anche se Berna con la sua “Politically correct” cercherà tutti i modi di eliminare!

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