Oesterreich: Ein Feldzug gegen Militaria-Freaks
Die Heeres-Juristen hatten alle halbautomatischen Karabiner als Kriegsmaterial eingestuft. Und sie argumentierten, dass Privatpersonen damit eine waffenmäßige Überlegenheit gegenüber den von Polizisten verwendeten Glock-Pistolen hätten. Diese Waffen würden daher eine Gefahr für die innere Sicherheit darstellen. In allen drei Urteilen forderte der Verwaltungsgerichtshof aber vom Verteidigungsministerium, die tatsächliche Gefährlichkeit der alten Karabiner mit einem Sachverständigengutachten festzustellen. Das ist bis heute nicht geschehen. Waffen-Lobbyist Georg Zakrajsek glaubt auch den Grund zu kennen: Es würde sich kein Gutachter finden, der eine Überlegenheit der alten Karabiner gegenüber der Polizeibewaffnung bestätigen würde. Denn es sei allgemein bekannt, dass die Polizei auch über Sturmgewehre StG-77 verfüge.
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Kommentare: 1
ZERFALLSERSCHEINUNGEN EINES STAATES…!
Da fragt sich doch jeder nur halbwegs normal denkende Mensch, WAS eigentlich da los ist und… auch warum es denn auch SO ist…!
Nun sehen sie meine Herrschaften, unser schönes Nachbarland, diese representative Demokratie die ich übrigens über sehr liebe und schätze, leidet immer noch unter Seiner traumatischen Entstehungsgeschichte Ende 1918. Diesem Land wurden von allem Anfang an, die absurdesten Vorschriften gemacht. Es konnte sich daher NIE frei entwickeln und Seine successiven politischen Führer, waren wohl daher in der unteren Schublade links zu finden und die Armeeführung ebenso.
Heutzutage ist es nur noch schlimmer… kann man überhaupt noch von einer Armee sprechen? Da nun die betreffenden Leute, meistens sowieso mehr oder weniger von links her vertrottelt, eigentlich unterbeschäftigt sind suchen Sie ganz natürlich nach einer scheinbar sinnvollen Aufgabe. Und genau diese hier aufgeführte “Aufgabe”, wurde Ihnen wohl von der SPÖ, den Grünen oder noch schlimmeren Dilletanten ins Allerheiligste gepfiffen…!
ARMES ÖSTERREICH WOHIN DRIFTEST DU…?
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