Wortprotokoll zur Behandlung des SiPolB im Ständerat
Wie Voten der Ständeräte sowie von Bundesrat Ueli Maurer von der Behandlung des Sicherheitspolitischen Berichts im Ständerat vom 15. Dezember 2010 sind auf der Webseite des Parlaments verfügbar.
Wie Voten der Ständeräte sowie von Bundesrat Ueli Maurer von der Behandlung des Sicherheitspolitischen Berichts im Ständerat vom 15. Dezember 2010 sind auf der Webseite des Parlaments verfügbar.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Wir haben heute eine viel zu schwache Armee. Sie kann die Schweiz nicht verteidigen. So kann es nicht weitergehen!
Die organisatorische Zerschlagung unserer Selbstverteidigungsarmee ist ein Verbrechen! Wir kämpfen für eine Rückkehr zur Verfassungstreue!
Ein Appell an unsere Politiker und die Armeespitze: Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!
Unsere heutige Armee ist ein Potemkinsches Dorf. Schöne Fassade, aber im Ernstfall chancenlos. Eine arglistige Täuschung des Schweizer Volkes durch unsere Bundespolitik.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Die WEA ist leider organisatorisch, zahlenmässig sowie auch materiell gescheitert.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
L’armée qui doit être forte et desservie par les citoyens pour assurer la sécurité des habitants mais il s’agit surtout d’assurer que la démocratie directe trouve son expression réelle dans les faits sans subir les contraintes de l’étranger.
Die von uns gewählten Bundespolitiker haben die Armee nochmals halbiert und sie damit der Verteidigungs-Fähigkeit beraubt. Bundespolitiker, welche den legitimen Anspruch der Bevölkerung auf Sicherheit missachten, werde ich im Herbst nicht mehr wählen.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Wir haben heute eine viel zu schwache Armee. Sie kann die Schweiz nicht verteidigen. So kann es nicht weitergehen!
Die organisatorische Zerschlagung unserer Selbstverteidigungsarmee ist ein Verbrechen! Wir kämpfen für eine Rückkehr zur Verfassungstreue!
Ein Appell an unsere Politiker und die Armeespitze: Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!
Unsere heutige Armee ist ein Potemkinsches Dorf. Schöne Fassade, aber im Ernstfall chancenlos. Eine arglistige Täuschung des Schweizer Volkes durch unsere Bundespolitik.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Die WEA ist leider organisatorisch, zahlenmässig sowie auch materiell gescheitert.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
L’armée qui doit être forte et desservie par les citoyens pour assurer la sécurité des habitants mais il s’agit surtout d’assurer que la démocratie directe trouve son expression réelle dans les faits sans subir les contraintes de l’étranger.
Die von uns gewählten Bundespolitiker haben die Armee nochmals halbiert und sie damit der Verteidigungs-Fähigkeit beraubt. Bundespolitiker, welche den legitimen Anspruch der Bevölkerung auf Sicherheit missachten, werde ich im Herbst nicht mehr wählen.
© 2022 Gruppe Giardino. Alle Rechte vorbehalten.
Truppenbesuch beim Inf Bat 65 (Ter Div 4), Rm Walenstadt
Bitte Datum reservieren: Di, 12.07.2022
Einladung mit Anmeldung folgt.