2 Milliarden mehr für die Armee
Ueli Maurer findet, in die Armee soll in kommenden Jahren 50 Prozent mehr investiert werden. Im Vergleich zu heute 2 Milliarden zusätzlich pro Jahr.
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Ueli Maurer findet, in die Armee soll in kommenden Jahren 50 Prozent mehr investiert werden. Im Vergleich zu heute 2 Milliarden zusätzlich pro Jahr.
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Als aktiver Milizoffizier tut es mir Weh zu sehen, wie die Schweizer Armee kaputt gemacht wird.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land? Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Es gibt keine halben Naturkatastrophen, keinen halben Terrorismus, keinen halben Krieg. Und darum benötigen wir eine starke, einsatzbereite Armee.
Unsere heutige Armee ist ein Potemkinsches Dorf. Schöne Fassade, aber im Ernstfall chancenlos. Eine arglistige Täuschung des Schweizer Volkes durch unsere Bundespolitik.
Eine starke Milizarmee garantiert Sicherheit für Land und Leute.
L’armée qui doit être forte et desservie par les citoyens pour assurer la sécurité des habitants mais il s’agit surtout d’assurer que la démocratie directe trouve son expression réelle dans les faits sans subir les contraintes de l’étranger.
Ein Appell an unsere Politiker und die Armeespitze: Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
Als aktiver Milizoffizier tut es mir Weh zu sehen, wie die Schweizer Armee kaputt gemacht wird.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land? Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Es gibt keine halben Naturkatastrophen, keinen halben Terrorismus, keinen halben Krieg. Und darum benötigen wir eine starke, einsatzbereite Armee.
Unsere heutige Armee ist ein Potemkinsches Dorf. Schöne Fassade, aber im Ernstfall chancenlos. Eine arglistige Täuschung des Schweizer Volkes durch unsere Bundespolitik.
Eine starke Milizarmee garantiert Sicherheit für Land und Leute.
L’armée qui doit être forte et desservie par les citoyens pour assurer la sécurité des habitants mais il s’agit surtout d’assurer que la démocratie directe trouve son expression réelle dans les faits sans subir les contraintes de l’étranger.
Ein Appell an unsere Politiker und die Armeespitze: Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
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