Das Stimmvolk hat zur Wehrpflicht Ja gesagt
An der diesjährigen Derniere des Basel Tattoo ehrte die Schweizer Luftwaffe das 10-Jahr-Jubiläum dieses Anlasses, indem die Patrouille Suisse am vergangenen Samstagabend in Formation das Tattoo-Areal bei der Kaserne überflog. Wie bekannt wurde, waren diesem Gruss nach Basel ein Showeinsatz über dem Rütli zum 75-Jahr-Jubiläum des Rütli-Rapportes und ein solcher anlässlich des Spiezer Seenachtsfestes vorausgegangen. Ebenfalls bekannt wurde, dass man sich auf dem Rütli und in Spiez unisono gefreut hatte und es nur in Basel zu Reklamationen kam.
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Kommentare: 4
Kunststück: Basel ist auch die Hochburg der ArmeegegnerInnen, denn Basel wird von Links/Grün beherrscht. Frau Anita Lachenmeier NR/GR/BS wollte sogar schon das Basel Tattoo selbst verbieten lassen. Nur damit Sie einmal sehen wie Basel in Tat und Wahrheit tickt. Solange die SP und die Grünen das Sagen haben, solange werden leider auch unsere Milizarmee und Anlässe wie das Basel Tattoo bekämpft. Die Freunde des Kommunismus setzen eben andere Prioritäten.
Nicht nur die Regierung in Basel tickt anders, auch die Bevölkerung. Die Leserbrief Reklamtionen grenzen manchmal fast an Schizophrenie. Wie sagt man; Die Bevölkerung hat immer die Regierung die es verdient und deshalb erstaunt es nicht, dass derart herum gewurstelt wird. Ich hoffe nur, dass die Basler wegen einem Ereignis nie auf die Armee angewiesen sind.
Übrigens empfehle ich, den Baslern am 1. August ja nicht in die Innerschweiz/Brunnen zu fahren. Denn die Patruille Swiss donnert über meine ehemalige Heimat. Ein Auslandschweizer grüsst alle echten Eidgenossen.,
An Alphons Brülhart
Danke für Deinen Kommentar, lieber Freund, Du schreibst mir aus dem Herzen! Ich wohne in Brunnen und habe die Show live mitverfolgt, es war übwerwältigend.
Link im Internet: http://www.bote.ch/nachrichten/video/schwyz/sts150285,5650
Ein Eidgenossengruss zurück in’s Ausland!
Roland
An Alphons Brülhart
Sie haben selbstverständlich in allen Punkten vollkommen Recht. Bei den Leserbrief-Schreiberlingen und ihren Kommentaren, welche sie nämlich immer abgeben geht mir als 74-jährigem Baslerbürger im Sack das Messer auf.
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