Ehemaliger Nachrichtendienst-Chef warnt: Bundesrat unterschätzt Terrorgefahr
Schätzt der Bundesrat die Bedrohungslage falsch ein? Ja, findet der ehemalige Nachrichtendienst-Chef Peter Regli und fordert mehr Mittel für die Armee.
Ähnlich drastische Worte benutzt heute Peter Regli in der «NZZ». Die Welt und Europa seien «ein Pulverfass geworden», warnt der ehemalige Chef des Schweizer Nachrichtendienstes. Dass der Bundesrat die Situation ähnlich einschätzt, bezweifelt er offenbar. Terroranschläge, soziale Unruhen, extremistische Bewegungen und anderes mehr: Die Ereignisse in unserer Umgebung «scheinen unsere politischen Führer nicht aufzurütteln», schreibt er.
Bericht auf blick.ch – Beitrag auf NZZ.ch (mit vier Beiträgen)