Ein Appell an unsere Politiker und die Armeespitze: Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut!
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
Es wäre die Pflicht von Parlament und Bundesbehörden, die Öffentlichkeit einmal zu informieren, weshalb sie die Vorgaben der Bundesverfassung missachten und es zulassen, dass unsere Armee nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung im Notfall zu schützen.
Wir haben heute eine viel zu schwache Armee. Sie kann die Schweiz nicht verteidigen. So kann es nicht weitergehen!
Die von uns gewählten Bundespolitiker haben die Armee nochmals halbiert und sie damit der Verteidigungs-Fähigkeit beraubt. Bundespolitiker, welche den legitimen Anspruch der Bevölkerung auf Sicherheit missachten, werde ich im Herbst nicht mehr wählen.
Die WEA ist leider organisatorisch, zahlenmässig sowie auch materiell gescheitert.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
L’armée qui doit être forte et desservie par les citoyens pour assurer la sécurité des habitants mais il s’agit surtout d’assurer que la démocratie directe trouve son expression réelle dans les faits sans subir les contraintes de l’étranger.
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