Galladé ist eine NATO-Marionette
Die Ukraine-Krise die Schweiz nicht nur wegen des OSZE-Präsidiums, sondern auch als Partner-Staat der Nato. Am letzten Wochenende tagte die Nato-Plenarversammlung im litauischen Vilnius – und sorgte dabei mit einer Nicht-Einladung der Russen für Aufregung. Die Russen machten mit einem Protestbrief ihrem Ärger Luft!
«Mit dem Ausschluss hat die Nato ein Zeichen gegen das völkerrechtswidrige Vorgehen der Russen in der Ukraine gesetzt», sagt SP-Nationalrätin Chantal Galladé (ZH), welche die dreiköpfige Schweizer Delegation geleitet hat. […]
Eine wichtige Erkenntnis nimmt Galladé – gerade auch nach dem Gripen-Nein – aus Litauen mit: «Das Treffen hat mir einmal mehr bewusst gemacht, dass die Zukunft der Sicherheitspolitik in einer stärkeren Kooperation mit anderen Staaten liegt.»
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Kommentar:
Wo bleibt der Aufschrei, wenn eine SP-Politikerin (nicht aktuelle SiK-Präsidentin, Mitglied der EUrophilen Partei, welche die Armee abschaffen will, Befürworterin von Auslandeinsätzen) zu einer NATO-Plenarversammlung pilgert und sich der Einheitsmeinung anschliesst? Helfen ihre Aussagen der Schweizer Neutralität? Schiesst sie damit nicht in den Rücken von OSZE-Präsident und Vermittler Burkhalter?