Jedermann, auch ein Bundesbeamter darf und soll nachdenken. Wenn aber ein Bundesbeamter eine handverlesene Gruppe mit Steuergeldern zum organisierten Danken anstellt, so kommt bei mir, als alter Mann, unwillkürlich die Erinnerung an einen gewissen Herrn Göbbels auf.Er war ja der Grossmeister im staatlich organisierten Denken.
Wenn wir die Denkergebnisse dieser Gruppe der Bundeskanzlerin kennen, wird man beurteilen können, ob des ihr wirklich ums Nachdenken geht, oder aber um organisierte Desinformation.
Hallo Giardinos,
Die Menschen welche unser Land regieren, in vorliegendem Fall die Exekutive (BR), kommen auf immer skurrilere Ideen, wie dieser Souverän ins “Schwitzkästli” genommen werden kann. Und jene Menschen welche dieses Volk (die oberste politische Macht im Land, pro memoriam: deren Steuergeld man verwaltet und ausgibt, unter anderem auch für sich selber, samt zugehörigen Privilegien) seine Freiheiten einschränken sollen, werden im Geheimen aktiv. Auf Geheiss der Bundeskanzlerin, welche mit oder ohne Auftrag des Gesamt-BR, eine Arbeitsgruppe bildet (hochkarätiger Bundesangestellter). Projekt: “Wie sind die Volksrechte der Schweizer (still und leise) zu optimieren?”
Wegen Unpässlichkeiten im Vollzug (einiges entspricht nicht der eigenen Ideologie) setzt man nun den Hebel beim Inititativrecht an. Und dies in geheimer Mission! Und man kramt hinter verschlossenen Türen, nachweiteren kreativen Möglichkeiten, um den Eidgenossen, möglichst ohne grosses Aufsehen, die “Eckzähne” zu ziehen. Damit hat die Regierung definitiv werden lassen und öffentlich (unfreiwillig) gemacht, was in diesem Land schon länger vermutet wird, aber noch nie so deutlich zum Ausdruck kam: Man regiert nicht für sondern gegen das Volk!
Ein Volk das sich zur Kultur des christlichen Abendlandes bekennt (Minarettverbot), das nicht bereit ist zugewanderte Kriminelle zugunsten ihrer Herkunftsländer in hiesigen Gefängnissen, auf unbestimmte Zeit zu beherbergen (Ausschaffung krimineller Zugewanderten), das die unkontrollierte Einwanderung (in den Arbeitsmarkt und die Sozialeinrichtungen)in sein Land (mit beschränktem Lebensraum und Infrastruktur) aufgrund vernünftiger Argumente, als gescheitert betrachtet und die Zuwanderung wieder selber kontrollieren will (Masseneinwanderungs-Initiative).
Die Regierungen in Bern und Brüssel, zusammen wollen sie die “Alpentornados” zur Raison bringen. Bleiben wir wachsam!
Genügt nur Wachsamkeit?
Viele Stimmbürger und viele deren Vertreter als National- und Ständeräte in Bern erwarten von unsern Bundesräten, dass sie regieren, also führen und bestimmen müssten, was das Land, das Volk zu tun habe. Richtig ist , dass diese Damen und Herren das auszuführen haben, was der Souverän bestimmt hat. Dazu steht eine Verwaltung zur Verfügung und die wäre zu führen. Bei schwachen Vorgesetzten kann leider die Verwaltung spielen und manipulieren. Wie oft können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere oberste Exekutive lieber in der Welt herum reist und als Marionette das verkündet, was in der Verwaltung ausgeheckt wurde. Wer hätte den Auftrag, die effektiven Aufgaben der Exekutive zu kontrollieren? Wer stoppt endlich das Gehabe, dass sich unsere Bundesräte als Minister betiteln lassen und sich damit das Gefühl eines solchen Machtanspruchs aneignen wollen?
Wer den Werdegang des vermutlich zukünftigen EU-Kommissionspräsidenten Juncker gelesen hat, dürfte mit grosser Sorge den weiteren Verhandlungen der Schweiz mit der EU entgegen sehen. Was nützt Wachsamkeit, wenn mit gezinkten Karten gespielt wird?
@Max Zimmermann, “Wachsam sein” hat viele Facetten:
– sich in der Politik engagieren, allenfalls sogar einer Wahl zu stellen
– sich in Fragen der Sicherheits-Politik unseres Landes, bei jeder Gelegenheit mit guten Argumenten stark machen
– In Wahlen die richtigen Personen auslesen und gezielt meine Stimme geben
– sich in Organisationen (welche sich für sicherheits-politische Fragen stark machen) persönlich engagnieren.
– usw
Denken sollte man können – unabhängig, frei, für den eigenen Verantwortungsbereich – und darüber hinaus. Frei denken; nicht in Propagandakategorien. Das Repetieren von ideologischen Glaubenssätzen wie: “es gibt bald keine bilateralen Verhandlungen mehr” – oder “Völkerrecht, Völkerrecht, Völkerrecht” und dabei das eigene Volk, sich selbst bewusst vom eigenen rechtsstaatlichen Denken ausnehmen. Da ist höchstens noch hinterhältiges Denken, – eben Hintergedanken: Das eigene Volk, uns selbst so genannten Völkerrechten unterstellen. Wobei die Völker dazu kaum je gefragt oder befragt wurden, es sind immer mehr Macht- und zentrale Führungsrechte; mit den Völkern bzw. uns selbst, dem Volk haben sie wenig zu tun, ausser der Strategie der zunehmenden Bevormundung und demokratiefeindlicher Unterordnung unter Fremdbestimmung der neuen grossen Reiche! Das sollen sie auch im geheimen “denken” dürfen! Dazu aber sollen sie sich in ihre eigenen ideologischen Gebets- und Träumer-Stuben begeben. In verantwortlichen Gremien für unsere Eidgenossenschaft haben sie nichts zu suchen!
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Jedermann, auch ein Bundesbeamter darf und soll nachdenken. Wenn aber ein Bundesbeamter eine handverlesene Gruppe mit Steuergeldern zum organisierten Danken anstellt, so kommt bei mir, als alter Mann, unwillkürlich die Erinnerung an einen gewissen Herrn Göbbels auf.Er war ja der Grossmeister im staatlich organisierten Denken.
Wenn wir die Denkergebnisse dieser Gruppe der Bundeskanzlerin kennen, wird man beurteilen können, ob des ihr wirklich ums Nachdenken geht, oder aber um organisierte Desinformation.
Hallo Giardinos,
Die Menschen welche unser Land regieren, in vorliegendem Fall die Exekutive (BR), kommen auf immer skurrilere Ideen, wie dieser Souverän ins “Schwitzkästli” genommen werden kann. Und jene Menschen welche dieses Volk (die oberste politische Macht im Land, pro memoriam: deren Steuergeld man verwaltet und ausgibt, unter anderem auch für sich selber, samt zugehörigen Privilegien) seine Freiheiten einschränken sollen, werden im Geheimen aktiv. Auf Geheiss der Bundeskanzlerin, welche mit oder ohne Auftrag des Gesamt-BR, eine Arbeitsgruppe bildet (hochkarätiger Bundesangestellter). Projekt: “Wie sind die Volksrechte der Schweizer (still und leise) zu optimieren?”
Wegen Unpässlichkeiten im Vollzug (einiges entspricht nicht der eigenen Ideologie) setzt man nun den Hebel beim Inititativrecht an. Und dies in geheimer Mission! Und man kramt hinter verschlossenen Türen, nachweiteren kreativen Möglichkeiten, um den Eidgenossen, möglichst ohne grosses Aufsehen, die “Eckzähne” zu ziehen. Damit hat die Regierung definitiv werden lassen und öffentlich (unfreiwillig) gemacht, was in diesem Land schon länger vermutet wird, aber noch nie so deutlich zum Ausdruck kam: Man regiert nicht für sondern gegen das Volk!
Ein Volk das sich zur Kultur des christlichen Abendlandes bekennt (Minarettverbot), das nicht bereit ist zugewanderte Kriminelle zugunsten ihrer Herkunftsländer in hiesigen Gefängnissen, auf unbestimmte Zeit zu beherbergen (Ausschaffung krimineller Zugewanderten), das die unkontrollierte Einwanderung (in den Arbeitsmarkt und die Sozialeinrichtungen)in sein Land (mit beschränktem Lebensraum und Infrastruktur) aufgrund vernünftiger Argumente, als gescheitert betrachtet und die Zuwanderung wieder selber kontrollieren will (Masseneinwanderungs-Initiative).
Die Regierungen in Bern und Brüssel, zusammen wollen sie die “Alpentornados” zur Raison bringen. Bleiben wir wachsam!
Genügt nur Wachsamkeit?
Viele Stimmbürger und viele deren Vertreter als National- und Ständeräte in Bern erwarten von unsern Bundesräten, dass sie regieren, also führen und bestimmen müssten, was das Land, das Volk zu tun habe. Richtig ist , dass diese Damen und Herren das auszuführen haben, was der Souverän bestimmt hat. Dazu steht eine Verwaltung zur Verfügung und die wäre zu führen. Bei schwachen Vorgesetzten kann leider die Verwaltung spielen und manipulieren. Wie oft können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere oberste Exekutive lieber in der Welt herum reist und als Marionette das verkündet, was in der Verwaltung ausgeheckt wurde. Wer hätte den Auftrag, die effektiven Aufgaben der Exekutive zu kontrollieren? Wer stoppt endlich das Gehabe, dass sich unsere Bundesräte als Minister betiteln lassen und sich damit das Gefühl eines solchen Machtanspruchs aneignen wollen?
Wer den Werdegang des vermutlich zukünftigen EU-Kommissionspräsidenten Juncker gelesen hat, dürfte mit grosser Sorge den weiteren Verhandlungen der Schweiz mit der EU entgegen sehen. Was nützt Wachsamkeit, wenn mit gezinkten Karten gespielt wird?
@Max Zimmermann, “Wachsam sein” hat viele Facetten:
– sich in der Politik engagieren, allenfalls sogar einer Wahl zu stellen
– sich in Fragen der Sicherheits-Politik unseres Landes, bei jeder Gelegenheit mit guten Argumenten stark machen
– In Wahlen die richtigen Personen auslesen und gezielt meine Stimme geben
– sich in Organisationen (welche sich für sicherheits-politische Fragen stark machen) persönlich engagnieren.
– usw
Denken sollte man können – unabhängig, frei, für den eigenen Verantwortungsbereich – und darüber hinaus. Frei denken; nicht in Propagandakategorien. Das Repetieren von ideologischen Glaubenssätzen wie: “es gibt bald keine bilateralen Verhandlungen mehr” – oder “Völkerrecht, Völkerrecht, Völkerrecht” und dabei das eigene Volk, sich selbst bewusst vom eigenen rechtsstaatlichen Denken ausnehmen. Da ist höchstens noch hinterhältiges Denken, – eben Hintergedanken: Das eigene Volk, uns selbst so genannten Völkerrechten unterstellen. Wobei die Völker dazu kaum je gefragt oder befragt wurden, es sind immer mehr Macht- und zentrale Führungsrechte; mit den Völkern bzw. uns selbst, dem Volk haben sie wenig zu tun, ausser der Strategie der zunehmenden Bevormundung und demokratiefeindlicher Unterordnung unter Fremdbestimmung der neuen grossen Reiche! Das sollen sie auch im geheimen “denken” dürfen! Dazu aber sollen sie sich in ihre eigenen ideologischen Gebets- und Träumer-Stuben begeben. In verantwortlichen Gremien für unsere Eidgenossenschaft haben sie nichts zu suchen!
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