Geri Müller: "Die Armee hat keine Sicherheitskultur"
Die Logistikbasis der Armee verschickt derzeit 27 000 Briefe an ehemalige Soldaten und fordert diese auf, ihr Dienstbüchlein einzusenden, sofern noch vorhanden. Sowohl im Brief wie auch in einer Stellungnahme gegenüber der NZZ vergangenen Donnerstag schrieb die Armee von einer «Überarbeitung von Datenbeständen», verschwieg aber den Grund für die Aktion.
Erst nach Recherchen der SonntagsZeitung bestätigt Armeesprecher Walter Frik: «Die Armee hat von 247’000 Datensätzen ehemaliger Soldaten, welche zurück bis ins Jahr 2006 überprüft wurden, 27’000 Datensätze zur Rücknahme der persönlichen Ausrüstung verloren.»
Ganzer Artikel bei sonntagszeitung.ch – 20min.ch
Kommentar:
Man stelle sich einmal vor, es gäbe nur noch “Profis” in der Armee…