GSoA-Verbündete liefern sich Krawallnacht in Bern

GSoA-Verbündete liefern sich Krawallnacht in Bern

Da rühmt sich die politische Linke immer wieder, sie seien die wahren Pazifisten und es sei weit und breit keine Bedrohung in Sicht und dann treten sie den Gegenbeweis gleich selbst an – wie letzte Nacht in Bern.

Siehe Berichte auf 20min.ch (Hier gehen die Chaoten auf die Polizei los)20min.ch («Raketen wurden auf Polizisten geschossen»)20min.ch (Party und Zerstörung an Berner Tanzdemo)blick.ch (So krass war die Berner Krawallnacht)tagesanzeiger.ch (Hier eskalierte «Tanz dich frei»)tagesanzeiger.ch (Tanz dich ins Tränengas – 20 Polizisten verletzt)

Aus diesem ideologischen Umfeld der Berner Reitschule kommt auch die Unsicherheitsinitiative der GSoA und deren Akteure!
Während die GSoA rechtschaffene Bürger und dienstleistende Soldaten kriminalisiert und als “Gefahr für die Demokratie” bezeichnet (eine Entschuldigung fehlt bis heute!), bleibt jegliche Kritik an diesen Chaoten aus. Nicht einmal eine Distanzierung ist zu lesen. Verständlich, will man doch seine Verbündeten nicht ans Messer liefern.
Anstatt mit rechtsstaatlichen Mitteln eine Mehrheit für die Anliegen zu finden und so eine Änderung der Politik herbeizuführen, foutieren sich diese Chaoten aus der Berner Reitschule um unsere Spielregeln und sehen sich moralisch sogar noch im Recht. Wie ihre Schweiz aussehen würde, erkennt jeder an der Berner Reitschule.
Wenn jemand eine Bedrohung für unsere Gesellschaft und Demokratie ist, dann sind es diese Chaoten und ihre linken Gesinnungsgenossen, welche die Schweiz lieber heute als morgen abschaffen und ins Chaos stürzen wollen. Hüten wir uns vor diesen gefährlichen Kreisen! Sie sind eine Gefahr für unser Land!
Besuchen Sie die Webseiten jener Gruppen, die für diese Ausschreitungen (mit)verantwortlich sind, informieren Sie sich aus erster Quelle, was diese Gruppen beabsichtigen:

 

Kommentare: 15

  1. M. E. sagt:

    Guten Morgen Giardinos, guten Morgen Schweiz,
    Die Nacht von letzten Samstag auf Sonntag, sollte eigentlich den allerletzten Zauderer u. Wahrheitsleugner aufwecken. Wie kann sich die erdrückende Mehrheit der Bevölkerung einfach so erpressen lassen, frage ich Sie? Wo waren die Verantwortlichen von Politik und Sicherheitskräften, was haben sie konkret getan um schon im Vorfeld diese unbewilligte demonstration zu verhindern, was Ihre heilige Pflicht gewesen wäre? Aber nein, nur Ausrede über Ausrede, meistens: -“…Sie persönlich, seien es auf keinen Fall gewesen…!” usw.
    Ich glaube es liegt nicht einmal ganz an der entarteten Saubrut die dieses Schlamassel angerichtet hat, sondern sicher auch an den Entscheidungsträgern in Exekutive und Legislative. Man muss eben aufwachen, und mal den Stall des Augias GRÜNDLICH ausmisten und dies beidseits. Wie lange wollen die Berner Bürger ihrer schönen Stadt eine Pestbeule wie die Reitschule denn noch zumuten?
    BÄRNER STÖHT ÄNDLECH Ä MAL UF, ES ISCH SCHO LANG ÜBERFÄLLIG!!!

    • M. E. sagt:

      M. E.
      28. Mai 2013 at 11:36 · Reply
      Zum Thema Zersetzung…!
      In der Tat scheint Ihr hiesiger Beitrag in keinem Fall übertrieben zu sein, wenn man gewisse Gegebenheiten betrachtet. Während sich am letzten Samstag die offizielle Schweiz, in anbiederndster Art dazu anschickte den Vertrag mit der Volksrepublik China zu unterzeichnen, gab das offizielle Bern noch einen drauf. Die Kantonspolizei verhaftete kurzerhand 8 (acht!) Tibetische Demonstranten, die im Rahmen einer bewilligten Kundgebung friedlich vor dem Bundeshaus ihrer Meinung Ausdruck gaben. Dies wie es hiess: -”… Eines (angeblichen..) Vorfalles wegen”. Weiter hiess es dann auch: -”…Die Leute seien zu Boden gerissen, und in Handschällen abgeführt worden…!”. Damit war dann eben auch einwandfrei bewiesen, zu was allem die Ihnen anvertrauten Kräfte (noch..) fähig sind, Herren Käser u. Nause.
      Später an jenem Abend, veränderte sich dann die Lage vollends wie wir jetzt wissen. Dort allerdings, war dann scheinbar die Zeit der leichten Siege vorbei. Es gab u. A. fünfzig Verletzte, stundenlange Stassenschlachten, sowie auch Sachschaden in fünfstelligen Zahlen. Damit ist wohl einwandfrei bewiesen woran wir heutzutage hierzulande sind nämlich: NIRGENDWO MEHR!
      Die heutige Schweiz ist nur noch einen Schatten Ihrerselbst, und es ist nur noch eine Frage der Zeit wann sie unter dem Druck der Ereignisse einstürzen wird.
      1 likes

    • M. E. sagt:

      M. E.
      28. Mai 2013 at 15:20 · Reply
      Unglaublich…!
      Erst heute im früheren Nachmittag, kam ich dazu den “Blick” zu lesen. Dort sehe ich doch auf Seite 4, eingebettet in einem Bericht über die nächtlichen Krawalle von letztem Samstag in Bern, dass Stapi Alexander Tschäppät (61, SP) allerernstens sich mit folgender Bitte an die Bevölkerung wendet: -”… Bitte schickt uns eure Handy-Filme…!”. Und Des Weiteren vernimmt man auch, dass die Behörden eine sog. “Krawall-Hotline” eingerichtet haben, eine 0800 gratis Nummer versteht sich….! lakonisch heisst es weiter auch: -”… Berner sollen die Dummköpfe verpfeiffen, die Ihre schöne Altstadt verwüstet haben”.
      Ich glaub(t)e zu träumen…! diese in der Tagespresse eingebetteten Mitteilungen, sind eigentlich versteckte Hilferufe, die uns nicht mehr und nicht weniger verraten, dass die Behörden momentan punkto Ermittlungen im Schwimmen begriffen sind. Es wurden natürlich wohl seit Jahren schon, keine V-Leute mehr geziehlt auf diese Szene angesetzt. Es fand ganz einfach im Vorfeld keine, wie auch immer geartete Aufklärung statt. Unser allgemeines Sicherheitsdipositiv wurde immer nur abgebaut, aufgehoben, zurückgeschstutzt, oder sogar als illegal erklärt. Was von uns selbst in den letzten Jahrzehnten ausgesäht wurde, wird nun geerntet:
      WILLKOMMEN IM LATENTEN BÜRGERKRIEG!
      Denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Herrschaften auf der linken Bank die dringend nötigen Massnahmen zur wirksamen Bekämpfung der hier angesprochenen Misstände dulden, geschweige denn unterstützen werden.

  2. Ramy sagt:

    Guten Morgen,
    Es wäre schön, wenn der Berner Stadtpräsident(“Cüppli Alex”) und seine rot-grüne Stadtregierung endlich aufwachen und sich ihrer Verantwortung bewusst würden. Was braucht es noch, bis dieses asoziale “Chaotennest” ausgeräumt und dieser Schandfleck der Bundeshauptstadt entfernt wird. Prügel (wäre leider auch gesetzeswidrig) und Zwangsarbeit für diese Saubande ist angebracht, um die Schäden wenigstens teilweise zu begleichen. Sicher jedoch nicht Gefängnis, denn die Fr. 500.– bis 600.– pro Tag bezahlt ja der nicht randaliernde Steuerzahler.

  3. Aida-Elvana sagt:

    Es ist schon wahnsinnig, was für Leute da an solchen Anlässen aus ihren Schlupflöchern auftauchen. Und wenn ich die total absurden Sprüche lese, die dort aufgetragen wurden, dann muss ich sagen: hat die Schule nicht doch einen Geschichtsunterricht nötig? Sollten die Kinder nicht doch erzogen werden, anstatt, dass man sie einfach lässt? Und weshalb gibt die Stadt Bern einer sog. anonymen Gruppe das Recht, einen solchen Anlass zu organisieren, wenn der Steuerzahlen nachher für die Schäden aufkommen muss? Andererseits muss jeder Bauer für seinen Hühnerhof auf notabene seinem eigenen Land eine langwierige Bewilligung einholen, die nicht gratis ist. Die Widersprüche im Land Schweiz zurzeit sind gewaltig. Und “die 7 da oben” haben so ziemlich die Uebersicht verloren.

  4. ralf.vonarburg sagt:

    Es war an einem Turnerabend in einer Vorortgemeinde der Stadt Zürich. Auch in den
    Fünfzigerjahren gab es in Zürich Störefriede. Ein paar Turner packten einige dieser Krawaller und brachten sie auf die Büne. Sie gaben ihnen dort einiges auf den Arsch und liessen sie laufen. Nicht fein – aber wirksam.

  5. ralf.vonarburg sagt:

    Bedauerlicherweise haben ich ganz vergessen zu erwähnen: Die Krawaller auf der Bühne wurden nicht “einfadch so” bedient, sondern mit nackten Hinterteil – gegen die Zuschauer gerichtet – gezüchtigt.
    Ralf Vonarburg

  6. Remo sagt:

    Besonders lächerlich finde ich die Bekundungen von “Sicherheits”-Direktor Reto Nause, man wüsse nicht, wer dahintersteckt. Auch der umstrittene Polizeikommandant Dr. Stefan Blättler macht – einmal mehr – eine extrem schlechte Figur: http://polizei24.ch/massive-gewaltbereitschaft-von-linksextremisten-massive-sachbeschadigungen-und-plunderungen-unglaublich-kapo-bern-konnte-nicht-einmal-das-bundeshaus-schutzen-vermummte/

  7. Beat Stocker sagt:

    Man muss sich doch nicht von etwas distanzieren mit dem man absolut nichts zu tun hat.

  8. Robert Hänggi sagt:

    Ich kann diese Aufregung im Schweizerland gar nicht verstehen. Wo liegt denn da überhaupt schon das Problem? Das Volk hat gewählt und es hat sich wieder einmal mehr für rot/grün entschieden. Etwas anderes ist doch auch gar nicht zu erwarten gewesen. Und jetzt hat dieses Volk eben auch seine rot/grüne Regierung. Mit allem Drum und Dran. Nur die allergössten Kälber wählen ihre Metzger selber. Wie man sich bettet, so liegt man, liebe Eidgenossen! Beim nächsten Mal könnt Ihr dann gleich sofort zwischen der Pest und der Cholera wählen. Es hat schon immer Leute gegeben, welche mit einer Rosabrille zur Welt gekommen sind. Und schliesslich und endlich kann man auch noch den Finger zeitlebens und bis zum Geht-Nicht-Mehr im Füdli herumdrehen und wenn Herr und Frau Schweizer Pech haben, dann bricht er auch noch ab. Macht nichts! Hauptsache man ist gesund und mag essen.

    • M. E. sagt:

      Guten Tag sehr geehrter Herr Hänggi,
      Danke vielmal, dass Sie als bisher einziger Hauptkontrahent im hiesigen Blog an dieser Debatte teilnehmen mögen.
      Nun Herr Hänggi, das leben ist nicht nur voller Überraschungen, sondern auch viel komplizierter als man es sich eigentlich vorstellen mag. Da gibt es zum Beispiel doch Leute die meinen, dass es mit einem sturen “Haurechts” getan ist. Dass bei einer allgemeinen Wahl der SVP, alle Probleme wie durch ein Wunder verschwinden würden. Sie sollten aber auch bedenken, das es meistens keine ihrer Parteigänger sind, die das Zentrum der Städte bewohnen. So denn auch in Bern, wo die Krawalle letzten Samstag aufflammten.
      Die gegenwärtige Mutter aller Parteien, ist nämlich von allgemeinen Sicherheitsbelangen mal abgesehen, alles andere als sagen wir mal “allgemein städtisch” orientiert. Wie sieht es denn aus ihrer Sicht mit dem öffentlichen Verkehr, den Lärmreduktionen, den Fussgängerzonen, kurz: mit der Anhebung des allgemeinen Lebensstandarts im Zentrum der Städte aus? diesen Themen werden nämlich in ihrem Parteiprogramm, nicht eben viel Platz eingeräumt.
      Und noch eines werter Herr Hänggi, die Bewohner der Städte sind meistens jene die Ihrem Einkommen gemäss keine andere Bleibe finden. Jene die arbeiten und brav Ihre Steuern zahlen, jene die früh morgens aufstehen um erst spät am Abend ins Bett zu kommen. Diese Leute Herr Hänggi, gehören zu den Helden unserer Zeit, denn erst Sie und nicht die Extremisten jeder Schattierung, geben ohne aussicht auf Privilegien unserer Gesellschaft ihren Halt: denn es sind diese Leute und niemand anders, die Sie auch finanzieren diese unsere Gesellschaft.
      Also bitte schön sehr geschätzter Herr Hänggi, ein wenig mehr Respekt wenn ich untertänigst bitte darf!

  9. Robert Hänggi sagt:

    Guten Tag, sehr geehrter Herr M.E.
    Nein! Dürfen Sie nicht! Und den Respekt vor diesem linksorientierten Schweizervolk und seiner landesverräterischen Regierung habe ich schon längstens verloren. Ich bereue jede Minute, welche ich für dieses Land Militärdienst geleistet habe. Wäre ich nicht auf meine Identitätskarte angewiesen, ich hätte sie schon längstens geschreddert. Ich muss auch nicht unbedingt Mitglied der Gruppe Giardino sein. Ich muss überhaupt nichts! Ich habe ganz einfach nur die Nase gestrichen voll von dieser unerträglichen linken Diktatur. Wissen Sie, sehr verehrter Herr M.E ich bin 72 Jahre alt und heilfroh darüber, dass ich dieses erbärmliche Schweizervolk nicht mehr lange ertragen und erdulden muss. Auch ich bin nämlich eine dieser Personen, welche aufgrund ihrer Einkommens- und Vermögensverhältnisse dazu verdammt sind, bis an ihr seliges Ende am jetzigen Domizil auszuharren. Auch ich zahle meine Steuern. Und ich bin gerade deswegen in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Bei einem Bankvermögen von nicht einmal 4’000 Franken und einer Steuerforderung von 1’000 Franken hätte ich beinahe meinen Privatkonkurs anmelden müssen. Eine Operation und die Nachversorgung durch die Spitex haben noch das ihrige dazu beigetragen. Ich habe nur noch entweder die Miete oder aber die Krankenkassenprämie zahlen können. Mein Gesuch um Steuerbefreiung ist von der sozialistischen Finanzdirektorin Dr. Eva Herzog und ihrem Beamtenapparat abgelehnt worden. Ich werde mich auch nie für irgend etwas entschuldigen. Denn dafür gibt es absolut keinen Grund. Es kann und darf einfach nicht sein, dass eine Finanzdirektorin und ihr Beamtenapparat, welche ausgerechnet auch noch der Sozialdemokratischen Partei Basel-Stadt angehört die ihr noch verbliebenen AHV-Rentner schröpft und ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Unsere Beamten wohnen zu einem grossen Teil gar nicht im Kanton Basel-Stadt sondern in ländlichen und ruhigen Gegenden wo sie dann auch ihre Steuern zahlen und ihre Einfamilienhäuser und Eigentumswohnunen haben. Dazu zwei Aussagen von zwei Polizisten und einem Krankenpfleger: “Wir sind in den Kanton Aargau gezogen, weil wir hier unsere Ruhe haben.” So der eine und der andere ganz vorwurfsvoll:” Ja, möchten sie denn in diesem Kanton wohnen?!” Ich möchte nicht! Ich muss! Die Gründe habe ich dargelegt. Auch der Krankenpfleger ist in den Kanton Aargau gezogen, weil ihm das Gundeldingerquartier viel zu lärmig gewesen ist. Im Gundeli leben 112 (einhudertundzwölf) Nationen. Ich tausche aber sehr gerne mit Ihnen, sehr verehrter Herr M.E. Ich könnte bei dieser Gelegenheit gleich auch noch ein paar türkische Grossfamilien und viele nette Leute aus dem Balkan, Nordafrika und Sri Lanka mitbrngen und Ihnen vorstellen. Ihrer Ausdrucksweise “untertänigst” entnehme ich, dass Sie Österreicher sind. Ich schätze Sie zwar sehr als Mitglied der Gruppe Giardino. Aber untertänigst bitten müssen sie deswegen nicht. Und schon gar nicnt für etwas, das ich weder erfüllen kann noch muss. Die Gesellchaft zu der wohl auch Sie gehören, muss zuerst sebst einmal lernen, den Anstand und den Respekt gegenüber gesundheitlich und finanziell Benachteiligten nicht zu verlieren, bevor sie unangemessene Forderungen stellt. In dieser linken Schweiz ist man nur noch gut genug um seine Steuern zu zahlen und seinen Militärdienst zu leisten. Das Sagen in diesem Land haben nämlich schon längstens die Anderen.

  10. Robert Hänggi sagt:

    Guten Tag, sehr geehrter Herr M.E.
    Ich habe als 32-Jähriger unverschuldet und aus gesundheitlichen Gründen meine Arbeitsstelle verloren. Auf dem Kantonalen Arbeitsamt, Utengasse 36 in Basel meinte der Stellenvermittler wieder ein solcher widerlicher Beamter und sogar auch noch Zeuge Jehovas nur wegwerfend: “Ich habe ihnen keine Stelle. Erfreuen sie sich doch an der Natur!” Einem Bekannten hatte er dieselbe schnoddrige Antwort gegeben. Und auf einer Ferienreise ins Bündnerland mit meinen Eltern hätte ich wegen eines SBB-Beamten im Bötzbergtunnel aus dem fahrenden Schnellzug stürzen und zu Tode kommen können. Meine Eltern haben damals dichtgedrängt hinter mir gestanden und beinahe hilflos zusehen müssen wie ihr damals 16-jähriger Sohn im Bötzbergtunnel tödlich verunglückt wäre. Mein Schicksal hatte auf Messers Schneide gestanden. Ich bin 1957 in meiner kaufmännischen Lehre auf einer Bank in Basel gewesen. Falls je einaml ein Toter in einem SBB-Tunnel aufgefunden werden sollte muss es sich nicht zwingend um einen Suizid oder Ehrenmord handeln. Die SBB als Bundesbetrieb haften ohnehin nicht dafür und sie werden sicher mit allen möglichen und unmöglichen Ausreden aufwarten. Der Kluge reist im Zuge. Würden Sie das bedingunsgslos unterschreiben, sehr verehrter Herr M.E.?
    Würden Sie tatsächlich auch noch solche Herrschaften mit Respekt behandeln? Dann müssen Sie aber eine löbliche Ausnahme sein! Sie können aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass ich jederzeit auch noch mit weiteren solcher Schilderungen aufwarten kann. In 72 Jahren erlebt man nämlich so manches mit seinen Miteidgenossen, glauben Sie es mir.

  11. Robert Hänggi sagt:

    Guten Tag sehr geehrter Herr M.E.
    “Die Schweiz hätte ruhig auch ein wenig Krieg haben dürfen!” meinte sehr hasserfüllt eine Arbeitskollegin aus dem Freistaat Bayern zur mir. Ich habe während ein paar Jahren für sie aus Gefälligkeit sämtliche Posteinzahlungen gemacht. Ein Schoggistängeli an Weihnachten als Dank dafür wäre eines gewesen aber rein gar nichts. Als ich wegen Arbeitsüberlastung im Büro diese Einzahlungen nicht mehr machen konnte – eigentlich hätte ich sie von der Direktion aus gar nicht einmal machen dürfen – habe ich dann diesen Satz von ihr zu hören bekommen. In einem Land wie der Schweiz in welchem die AusländerInnen mehr Rechte geniessen als wir selbst, nicht unbedingt eine günstige Vorausetzung dafür um Land und Leuten inkl. Bundesbern Respekt zu zollen. Und dann auch noch seine letzten Ersparnisse für diese linke Schweiz dem Fiskus opfern zu müssen. Die Finanzdirektorin von Basel-Stadt heisst wie bereits erwähnt Dr. Eva Herzog und ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei! Wo ist da wohl der soziale Gedanken mit den eigenen unverschuldet in Not geratenen Landsleuten? Ungefähr dort wo sich auch die CVP mit ihrer Familienpolitik befindet. Haben Sie gewusst, sehr verehrter Herr M.E., dass Ausländerinnen, welche bei den Sozialämtern vorsprechen gleich aucn noch ihre Dolmetscher mitbringen? Wer organisiert wohl dieses ganze Theater, wenn nicht die Linken selbst? Ich wünsche Ihnen recht viel Vergnügen beim Bezahlen Ihrer Steuern. Und bitte nicht schimpfen sondern immer brav und bieder Respekt zeigen.

  12. Robert Hänggi sagt:

    Guten Tag, sehr geehrter Herr M.E.
    Und noch etwas müssen Sie wissen, warum ich den Linken und ihren WählerInnen und SympathisantInnen keinen Respekt zollen kann. Vor einigen Jahren hatte es in der PUK Basel einen Psychiater und Oberarzt namens Professor Dr. Hans Feer gegeben, der einen Patienten hatte kastrieren lassen. Diese Untat ist sogar öffentlich geworden. Die Studiomitarbeiter vom Regionaljournal Basel haben Professor Dr. Hans Feer damals telefonisch kontaktiert und ihn ganz ungläubig gefragt, ob er tatsächlich diese Kastration in Auftrag gegeben hätte. Die Antwort ein kurzes und knappes: “JA!” Professor Dr. Hans Feer hatte keine andere Möglichkeit mehr gehabt als sein schlimmes Verbrechen zuzugeben. Professor Dr. Hans Feer ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Basel-Stadt gewesen und hatte auch einen Sitz im Basler Grossen Rat gehabt. Die modernen Mengeles sind also unter den Psychiatern zu orten und dort auch zu finden. Und dann haben sie wie man sieht auch noch politische Ämter inne. Besonders verwerflich ist es dann auch noch, wenn sich ausgerechnet die SPS immer als Moralapostel aufspielen muss und von der SVP behauptet, dass sie keinen Anstand habe. Die SPS würde also nur gut daran tun zuerst vor ihrer eigenen Türe zu wischen, denn Genossen wie ihr Nationalrat Cédric Wermuth & Co. sind sicher auch keine Referenz. Früher hätte man solche Burschen zwangsrekrutiert und sie Napoleon auf seinem Russlandfeldzug mitgegeben. Die russischenn Soldaten hätten ihnen dann in der Schlacht an der Beresina schon Manieren beigebracht und sie kurzrhand auf Vordermann getrimmt.

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