In 27% der Schweizer Haushalte befindet sich eine Schusswaffe

In 27% der Schweizer Haushalte befindet sich eine Schusswaffe

Nach neuesten Zahlen befindet sich in 27 Prozent der Schweizer Haushalte eine Schusswaffe. Die Zahl der Waffenerwerbsscheine haben sich seit 2008 in vielen Kantonen verdoppelt bis verdreifacht hat.
Weiterlesen auf 20min.ch
Kommentar:
Früher hatte fast jeder Schweizer zuhause eine Waffe und es war friedlich. Wieso also die Aufregung?

 

Kommentare: 5

  1. Urs sagt:

    Die Stossrichtung ist doch klar. Die Linken und Gutmenschen lassen nicht locker bis eine neue Waffeninitiative vors Volk kommt.Nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein.

  2. Hans Ulrich Suter sagt:

    Man beachte, dass erwähnte Studie (diese Art Studien sind übrigens schwer zu kriegen, da sie sehr schnell wieder aus dem Netz verschwinden, nachdem sie politisch ausgeschlachtet wurden) u.a. von Killias verfasst wurde. Besagter Killias versucht sich als roter NR-Kandidat des Kt AG. Er hat auch zusammen mit Gutzwiller (SR-Kandidat Kt ZH (von der FDP!)) stark manipulierte Studien (Die Manipulation bestand darin gewissen Daten wegzulassen (Japan) es gibt noch andere Tricks) die den angeblichen Zusammenhang zwischen Selbstmordrate und Schusswaffendichte zeigen sollten. Dies natürlich im Vorfeld der Waffenverbotsinitiative. Verantwortlich für diesen wissenschaftlichen Schrott ist übrigens neben Gutzwiller und Killias, Wulf Rössler Uni Zürich, ich nehme an der taucht auch bald auf irgendeiner Kandidatenliste auf.

  3. herbert staub sagt:

    Entwaffnung der Eidgenossen, gleich Unterwerfung der Eidgenossen.

  4. O. Giuliani sagt:

    Mit Recht und aus Not sorgen Schweizer Bürger und Einwohner selber für ihren Selbstschutz, indem sie sich eine Feuerwaffe zutun. Denn Politik, Justiz, Polizei und Grenzschutz vermag die Schweizer Bevölkerung nicht mehr zu schützen. Durchschnittlich wird in der Schweiz jede Stunde ein Mensch Opfer von willkürlicher Gewalt und Kriminalität. Verursacht durch: Unkontrollierten Zustrom von respektlosen, anstandslosen, gewaltbereiten Menschen, Klein- und Berufskriminellen. Desaströses Migrations- und Asylwesen. Unglaubwürdige Kuscheljustiz. Lächerlichen Wellnessstrafvollzug. Und am aller schlimmsten massiv unterdotierte Polizei und Grenzwache mit viel zu wenig Handlungskompetenz und Rückendeckung durch Justiz und Politik. Wer Zivilcourage zeigt oder sich sogar mal selber wehrt, wird logischerweise von Behörden und Justiz sofort zum Täter gemacht und verunglimpft, weil schlussendlich auch sie versagt haben. Da der politische Wille fehlt, in der Schweiz für Recht und Sicherheit der Bürger, Wähler und Steuerzahler zu sorgen, wird wohl der nächste, leider notwendige Schritt sein, eine „Volksinitiative Recht auf Selbstschutz“ zu lancieren, die das Tragen einer einsatzbereiten Faustfeuerwaffe, zum Schutz seiner Familie und sich selber erlaubt. Wollen wir das wirklich soweit kommen lassen? Die anstehenden Wahlen werden es zeigen.

  5. Pescio Guido sagt:

    An O. Giuliani:
    BRAVO! Die Initiative unterschreibe ich sofort!

Kommentare sind geschlossen.