Informationsbroschüre «Tatsachen und Hintergründe zur Gripen-Beschaffung»

Informationsbroschüre «Tatsachen und Hintergründe zur Gripen-Beschaffung»

Geschätzte Freunde, sehr geehrte Damen und Herren
GripenborschureAus unserem Verlag haben Sie das Buch «Mut zur Kursänderung. Schweizerische Sicherheitspolitik am Wendepunkt» bezogen. Darin wurde dargelegt (Seiten 80 und 149/150), warum die Beschaffung von 22 neuen Kampfflugzeugen des Typs «Saab Gripen E» für unsere Armee und für die Schweiz existenziell ist.  Zur Zeit läuft eine beispiellose Desinformationskampagen gegen diese Flugzeugbeschaffung
Aus aktuellem Anlass haben wir deshalb die Broschüre «Tatsachen und Hintergründe zur Gripen-Beschaffung» publiziert. Darin werden kurz, prägnant und gut verständlich die wichtigsten Fakten zur «Gripen»-Beschaffung dargelegt und zugleich aufgedeckt, mit welch unredlichen Psychotricks die Gegner und ihre «Spin doctors» gegen diese dringend nötige Flugzeugbeschaffung vorgehen. Ihr nicht offengelegtes Ziel ist es, unsere Armee und letztlich die Schweiz «in Raten» abzuschaffen. Ein Ja zum «Gripen» bedeutet deshalb auch ein Ja zur Armee und ein Ja zur Schweiz.
Die Publikation umfasst 15 Seiten und kann bei www.eikos.ch, verlag@eikos.ch, Tel. 056 221 80 85, für 7.50 Franken bezogen werden – oder hier als PDF.
Version française (PDF)
Mit allerbesten Grüssen
Judith Barben
Verlagsleiterin

 

Kommentare: 6

  1. Willy Stucky sagt:

    Woran orientieren sich eigentlich die Spin-Doctors? Sie orientieren sich an sogenannten Wertegemeinschaften. Gemeinschaft tönt immer gut, aber es handelt sich dabei natürlich um Wertediktaturen. Die mächtigste Wertediktatur, deren Sog die Schweiz zurzeit ausgesetzt ist, heisst Europäische Union.
    Die Spin-Doctors sind nur Handlanger, welche die Dreckarbeit für die geistigen Eliten machen; und diese Eliten wollen, dass es keinen souveränen Staat Schweiz gibt. Sie diffamieren Freiheit als Mangel an Solidarität. Das jüngste Beispiel dafür ist der emeritierte Germanistik-Professor von Matt, der anlässlich der Leipziger Buchmesse in einer Talkshow gesagt hat, jedes Volk habe 30% Idioten. Unschwer zu erkennen, dass er mit diesen 30% Idioten die SVP-Wähler gemeint hat, die für das Resultat des 9. Februar verantwortlich gemacht werden.
    Nun muss die SVP praktisch allein für den Gripen kämpfen, weil die CVP mit fadenscheiniger Begründung auf den Lead in diesem Abstimmungskampf „verzichtet“. Ständig muss die SVP, die von unseren geistigen Eliten gehasst wird, in die Bresche springen. Das politische Kalkül dahinter ist klar; und im Vergleich zu diesem politischen Kalkül sind alle Spin-Doctors nur Weisenknaben.

  2. Franz Betschon sagt:

    Lieber Herr Stucky,
    da muss sich die SVP aber noch gehörig is Zeug legen, bis der Eindruck entsteht, sie „kämpfe praktisch allein für den Gipen“. Vorläufig kämpfen andere, nur nicht die SVP. Mir der CVP hat ohnehin niemand gerechnet. Herr Blocher hat im Übrigen erklärt, für diese Kampagne habe er kein Geld, das Geld stammt bis auf weiteres aus vielen anderen Quellen, nur nicht von Ihrer Partei.

    • Erwin Markus sagt:

      GENAU…!
      Danke vielmal für den Input Herr Betschon. Denn wenn hier überhaupt etwas dickes begraben liegt Herr Stucky, dann ganz sicher das Engagement der SVP in Sachen Gripen. Was haben die denn bis jetzt schon konkretes getan? die Abstimmungsparole steht ja bis jetzt nicht einmal offiziell fest. Dies soll ja angeblich erst am 5. April, an der Delegiertenversammlung geschehen.
      Dann scheint mir doch Herr Blochers Zurückhaltung, eher unüblich bis suspekt zu sein. Wann hat denn dieser Mensch, schon einmal in einem solch vitalen Abstimmungskampf, ein für Ihn so atypisches Verhalten gezeigt? nämlich: NOCH NIE! Während wir von „GRIPEN JA“ an der Basis das Geld bitter nötig hätten, hüllt sich dieser einfach in ein zauderndes schweigen. WARUM?
      Da können Sie sich vielleicht auch ein paar Gedanken machen lieber Herr Stucky, was vielleicht bald mit Ihrer Partei geschehen wird, wenn der grosse Steuermann einmal das Zeitliche segnet.

    • Beda Düggelin sagt:

      Wieviele Millionen soll denn AltBundesrat zusätzlich noch sprechen, um unser Land zu retten? Holen wir doch das Geld bei den Freunden der FDP, sie haben alle klingende Namen und sind und waren alle in den Bank- und Versicherungskonzernen engagiert. Viele von ihnen haben bereits Stiftungen gegründet, um einst unvergesslich zu bleiben…….
      Versagt hat nicht die SVP, die nun Wohl der Übel in die Lücke springen muss!

  3. Willy Stucky sagt:

    Lieber Herr Betschon
    Es handelt sich bei der SVP nimmt um meine Partei.
    Leider ist die Sache ausserordentlich gravierend: CVP und FDP wollen es mit der geistigen Elite nicht verderben, weshalb vor wenigen Wochen hinsichtlich der Abstimmung vom 18. Mai der Gau geschehen konnte; denn die SVP ist die denkbar ungünstigste Lead-Partei im Abstimmungskampf.
    Warum in aller Welt können sich Exponenten der Mitteparteien nicht mal klipp und klar für eine unabhängige Schweiz ins Zeug legen? Ich werde den Verdacht nicht los, dass viele angeblich bürgerliche Politiker in der Mitte des Parteienspektrums gar keinen unabhängigen Staat Schweiz mehr wollen; und eine auf die eine oder andere Weise integrierte Schweiz braucht tatsächlich keine eigene Flugwaffe. Hier liegt der Hund begraben – nicht bei den Spin-Doctors.

  4. Beat Vogt sagt:

    Ich finde es beschämend wie sich die Parteien die Verantwortung zuschieben. Es geht doch um die Sache, wollen wir eine schlagkräftige und glaubwürdige Armee oder nicht. Wenn es so weitergeht haben wir bald nur noch kastrierte Hengste zu bieten und wenn wir bald nur noch „Walache“ haben, wissen wir ja was passiert. Die Rasse (Armee) stirbt aus.

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