Kommentator W. Liechti bittet Betroffene um Entschuldigung

Kommentator W. Liechti bittet Betroffene um Entschuldigung

Heute Abend hat uns Herr Liechti per E-Mail kontaktiert. Er bittet uns, folgende Zeilen in seinem Namen zu publizieren:

“Es tut mir sehr leid, dass mein Kommentar einen solchen Wirbel entfacht hat. Ich entschuldige mich hiermit in aller Form bei den Betroffenen. Leider war der Aerger im Moment so gross, dass ich den Rahmen des Ueblichen überschritten habe. Ich bitte Sie, den Kommentar zu löschen!” – Walter Liechti

Nun hat sich der Urheber des Kommentars entschuldigt und der Kommentar wurde auf seinen Wunsch hin gelöscht. Für Giardino ist diese Sache damit abgeschlossen.
Wir warten nun gespannt, ob die GSoA ebenfalls die Grösse hat, sich von ihrem bürgerverachtenden Text ihres Sekretärs Nikolai Prawdzic zu distanzieren und sich öffentlich – wie von uns gefordert – zu entschuldigen.
Die Freie Meinungsäusserung ist ein kostbares Gut, welches wir auch weiterhin verteidigen werden. Die politische Diskussion über die Zukunft der Schweiz ist hart in der Sache, aber auch mit dem nötigen Tonfall zu führen. Verbale Entgleisungen müssen von den Urhebern als solche erkannt und eingestanden werden. Wer den Mut hat, zu seinen Fehlern zu stehen, verdient unseren Respekt. In diesem Sinne freuen wir uns auf den weiteren Kampf um die Zukunft unserer Sicherheit.

 

Kommentare: 30

  1. Roland Stuber sagt:

    Ich benutze hier gerne mal den Stil von IHREM lieben Kommentarschreiber W. Liechti UND halte mich gleichzeitig noch an EURE oberheuchlerische “How-to-discuss-Anleitung”:
    “IHR seid wirklich ALLE hoffnungslose UND hirnlose Voll-Deppen! Geht endlich hin IHR Ar………. und erschiesst EUCH selbst!”
    Ich DARF so etwas sagen, denn hier herrscht ja die hochverteidigte freie Meinungsäusserung – UND – ICH bin mir bewusst, dass ich hier eine unglaubliche verbale “Super-Entgleisung” von statten lasse (erkannt und eingestanden!). trotzdem würde ich mich nie dafür bei EUCH entschuldigen, denn WIE IHR in den Wald ruft, so kommts zurück!

    • M. E. sagt:

      Herr Stuber…!
      Damit haben Sie Ihre GSoA definitiv qualifiziert, und sich selbst mit Ihrem dummen Gerede disqualifiziert…!
      Sie sind nicht viel mehr als alles was Sie hier selbst schreiben: Dreck riecht immer nach dessen Ursprung… nicht wahr Herr Stuber?

    • Andreas Weibel sagt:

      Es gibt kein GSoA-Mitglied und keinen Sympathisanten namens Roland Stuber. (Ich habe das tatsächlich kurz in der Adressdatenbank überprüft.) Auf jedenfall spricht dieser Kommentator selbstverständlich nicht in unserem Namen.

  2. Walter Liechti sagt:

    Lieber Stuber,
    damit hast Du dich selber disqualifiziert!!!!
    Mit Dir kann man nur Mitleid haben!!! Aber wozu auch??? Wünsche Dir noch viele solche Ergüsse, hoffe,
    dass es Dich erleichtert!!!!!

  3. Ernst Kägi sagt:

    Herr Stuber
    von Ihrem Anwurf fühle ich mich nicht einmal beleidigt – Sie diskreditieren sich selbst!
    Ihre “Diskussionskultur” ist unter Null.

  4. Alex Flach sagt:

    Ich möchte die Gelegenheit ergreifen und gerne den Begriff “Badran-Effekt” schützen lassen als Definition dafür, dass unüberlegter Mumpiz am falschen Ort und in der falschen Gruppen- und Personenkonstellation für erstaunliches Tamtam sorgen kann, egal wie klein der Mumpiz ist.

  5. DDR-Zensur sagt:

    Die Armee und alle ihre Befürworter sind ein stinkender Haufen Scheisse…..sag i8ch als eherenhafter Miltiärdienstgeleisteter….na publiziert ihr das jetzt auch?….

    • Gruppe Giardino sagt:

      Schade können Sie nicht mit Ihrem Namen zu Ihrer Meinung stehen. Disqualifikation!

    • Alain Vincent sagt:

      Der “stinkende Haufen Scheisse” ist bei denen, die das Gefühl haben, sie könnten ihr Leben lang vor sich hin träumen und müssten sich nur um die oberste Spitze ihrer Bedürfnispyramide kümmern (vgl. Bedürfnis-Pyramide nach Maslow).
      Sie könnten in einen Zentralstaat – zB. Frankreich – auswandern, denn da muss man nicht über die eigene Nasenspitze hinaus denken und hat dank 35h-Woche erst noch mehr Zeit zum träumen.

    • M. E. sagt:

      DDR-Zensur…!
      Leiden Sie schon lange an solchen Zwangsvorstellungen? wenn ja, gehen Sie sofort zum Arzt. Der wird sicher einen guten Therapeuten für Sie finden.
      Aber ja, erst jetzt habe ich Sie erkannt: Sie gehören ja zum Zirkus Lang! wissen Sie das ist jener berühmte Zirkus mit der (Menschen-)Affennummer.

    • Dominik Marty sagt:

      Schade können Sie nicht mit Ihrem Namen zu Ihrer Meinung stehen. Disqualifikation!

  6. Willy Stucky sagt:

    Giardino dreckelt. Für mich ist dies „nur“ widerlich. Die einschlägigen Kreise werden aber gewiss Profit daraus schlagen. Schade!

  7. Albert Schwarzenbacher sagt:

    Wie kann man “Rambo” als mindestens so schlimm zu betrachten wie das Bedauern, dass jemand ein Massaker überlebt hat – und dann tatäschlich eine “Gegenforderung” stellen und eine Entschuldigung verlangen? Was muss in einem Kopf vorgehen, dass sein Besitzer solcherlei als richtig betrachtet?
    Lang war im Ratssaal, als Leibacher dort Amok lief. Er hat mehr Todesangst und echte Gefahr erlebt und überlebt als jeder, der hier verkehrt! Er musste zusehen, wie 14 seiner Kollegen erschossen und etliche mehr schwer verletzt wurden! Wie viele von euch waren tatsächlich je in so einer Situation, wer hat je so um sein Leben fürchten müssen?
    Und dann sind ja eure Beschimpfungen nicht gerade von schlechten Eltern: “Rattenfänger”, “Jünger”, “demokratiefeindliche Subjekte”, um nur ein paar zu nennen. Aber über “Rambo” regt ihr euch auf? Wie geht das auf für euch?

    • Alain Vincent sagt:

      Herr Lang ist hier – mit Verlaub – noch lange nicht der Einzige, der tote Menschen gesehen hat. Der Unterschied ist vielleicht, dass er es berufsbedingt nicht zu erwarten hatte.

    • Alain Vincent sagt:

      Wenn Herr Lang derartig “Todesangst und echte Gefahr” erlebt hat, dann müsste er doch die Forderung nach mehr Polizei oder Militär erst recht verstehen; ausser er möchte sich in noch mehr oder grösstmöglichem Chaos und andauerndem Verbrechterum wiederfinden….
      Wir brauchen Freiheit _und_ Sicherheit. Dies macht die Schweiz aus.
      Denn: Freiheit ohne Sicherheit ist Anarchie. Sicherheit ohne Freiheit ist Diktatur.
      Sie haben die Wahl!

    • M. E. sagt:

      Herr Schwarzenbacher…!
      Und nur weil dieser wunderbare, dieser einzige Mensch, leider im Saal war als Leibacher losballerte, geniesst er jetzt scheinbar mehr Rechte als die normalen Sterblichen…?
      Darum wohl, stilisiert sich dieser Herr als Halbgott, man sehe sich nur das Theater mit dieser GV in Solothurn letzte Woche an…!
      Um die Sache, oder besser gesagt dieses Sächelchen, klein zu halten hat sich Herr Liechti entschuldigt und hat damit viel Intelligenz und guten Willen bewiesen, das ist sehr grosszügig von Ihm. Denn, wer diese Sache näher untersucht wird erstaunt feststellen, dass es sich um gar keine Drohung handelt. Hiermit handelt es sich höchstens um eine Beleidigung, mehr und weniger aber auch nicht. Giardino hat dann einen einfachen Schlagabtausch, will heissen gegenseitige Entschuldigung vorgeschlagen, das Resultat ist oben zu bestaunen: Roland Stubers Antwort!
      Schätzen Sie daher selbst ab was für Leute ihr seid; aber ehrlich und vor allem mit kühlem Kopf wenn das überhaupt geht.
      Noch eines werter Herr Schwarzenbacher, versuchen Sie mir bitte zu erklären in wie fern: “Rattenfänger” “Jünger” und vielleicht auch “demokratiefeindliche Subjekte” Beschimpfungen sind…?

  8. Albert Schwarzenbacher sagt:

    Nachtrag: Dass ihr die Kommentare – auch kritische wie meine – auf dem Blog belasst, finde ich an sich lobenswert. Und es stimmt, ab dem zweiten Kommentar wird sofort publiziert. Allerdings ist es ein schmaler Grat. Primin Meier meint dazu im Newsnet-Forum zum Artikel über diesen Vorfall: “Wollen wir nicht repressive Gesetze gegen die Meinungsfreiheit, müssen Anstand u. Selbstkontrolle unter den Blogbetreibern, nicht mit Zensur zu verwechseln, auch ohne Androhung von Rechtsmitteln funktionieren.”
    Damit har er schon recht.

  9. Meine Meinung zu Herrn Walter Liecht und Euren Kommentaren habe ich in einem Blogeintrag kundgetan:
    http://feldwaldwiesenblog.blueblog.ch/20130425
    Wie wäre es mit ein bisschen mehr Anstand und Achtung voreinander? Wir leben doch schliesslich in einer Demokratie…
    Es grüsst,
    feldwaldwiesenblogger

    • Gruppe Giardino sagt:

      Danke für Ihren Beitrag. Wie Sie richtig bemerken, wird aus einem Kommentar schnell ein Blogbeitrag. Und auch sonst wird an den Tatsachen kräftig herumgeschraubt, bis es einigermassen in das Weltbild passt, welches die Medien uns vermitteln wollen.

    • Fritz Kälin sagt:

      Der Feldwaldwiesenblogger macht einige ‘technische’, aber absolut richtige Präzisierungen. Er unterscheidet zwischen einer Webseite und einem Blog, zwischen Blogverfassern und Kommentarschreibern.
      Eine Privatperson wie Liechti schreibt auf einem Blog einen himmelschreienden Stuss und entschuldigt sich später dafür.
      Darüber schreibt dann ein Journalist, der schon im Titel seines Artikels eine erste ‘Ungenauigkeit’ packt und für diese ‘kritische Recherchearbeit’ von den so fragwürdig informierten Zeitungslesern auch noch bezahlt wird.
      Bei beiden sieht man was passiert, wenn man sich beim schreiben vom Hass auf den politischen Gegner leiten lässt.
      Ein Privatmensch wie der Feldwaldwiesenblogger kann der Öffentlichkeit ein Ereignis offenbar korrekter wiedergeben als ein ausgebildeter und bezahlter Journalist…

  10. Christian Fokas sagt:

    Es wäre gut, wenn man sich langsam wieder auf die Sache zurück besinnen würde. Danke Herr Schwarzenbach! Anstand und Selbstkontrolle. Vielen ist nicht bewusst, dass das was einmal in einem Blog, Gästebuch etc geschrieben ist anrichten kann. Unüberlegte oder bewusste Veletzungen, Beleidigungen, Drohungen etc disqualifizieren meistens den Absender am Meisten. Wir sind überzeugt von unserer Sache, dh einer glaubwürdigen und starken Armee, genauso sind die Leute der GSoA davon überzeugt, dass es die nicht braucht. Trotz aller Differenzen wäre es schön, wenn man sich in gegenseitigem Anstand und Respekt begegnen könnte – das Argument “dä Ander hät au” gehört allenfalls auf den Kinderspielplatz. Vor vielen Jahren durfte ich mit dem Beobachterverlag und einem kleinen Redaktorenteam aus Berufsoffizieren, CVJM und eben auch der GSoA die neue Auflage des Beobachterhandbuches für Rekruten erarbeiten. Wir stellten uns gegenseitig von Beginn weg die klare Regel, dass man im Anhang zwar die eigene Organisation vorstellen darf, im Zentrum des Inhalts aber die angehenden Stellungspflichtigen und/oder Rekruten mit all ihren Sorgen, Nöten und Fragen stehen – diese gilt es Ernst zu nehmen und so gut als möglich zu beantworten. Genau so stelle ich mir politische Arbeit vor. Versuchen wir dies doch auch weiterhin, Lösungen suchen und nicht Probleme schaffen. Versuchen wir Andere zu überzeugen wieso wir RECHT haben und nicht wieso die anderen NICHT Recht haben… Nicht wenige von uns hier auf dieser Seite sind oder waren Offiziere und gerade wir sollten an uns und unsere Handeln höchste Ansprüche stellen

  11. Hans Ulrich Suter sagt:

    Vielleicht sollten sich all die Pazifisten (inkl. Jo Lang) für die Millionen von Toten im 2. WK entschuldigen, an deren Tod, Pazifisten mit ihrer “Apeasementpolitk” mitverantwortlich sind.

    • M. E. sagt:

      Sehr verehrter Herr Suter…!
      BRAVO…! gut gebrüllt Löwe. Aber… wo bleiben denn da die Gegendarstellungen die normalerweise in solchen Fällen nie fehlen, wo sind sie…?

    • Andreas Weibel sagt:

      Geradeso gut könnte man von allen Militärfreuden verlangen, dass sie sich für die Toten im Zweiten Weltkrieg entschuldigen: Denn es war immerhin ein überzeugter Militärfanatiker, der den Zweiten Weltkrieg angezettelt hat (mit einer Wehrpflichtarmee übrigens). Aber das bringt die Diskussion auch keinen Schritt weiter.

    • Gruppe Giardino sagt:

      Selbstverständlich brauchen wir nicht auf die Toten und Unterdrückten der vielen sozialistischen Regimes hinzuweisen. Es gab noch nie Freiheit, Sicherheit und Wohlstand unter linker Politik. Das Unheil kommt nahezu immer von rot-grünen Politikern, welche mehr Staat propagieren und reihenweise die Wahrheiten ins Gegenteil verdrehen. In diese Reihe gehört auch die GSoA, die Friede auf ihre Fahnen schreibt und Totalitarismus und Fanatismus nachlebt. Dass sie es offenbar nicht einmal merkt, ist ein weiteres, brand-gefährliches Merkmal. “Der Wolf im Schafspelz” ist ein passendes Bild in diesem Zusammenhang. Hüten wir uns davor!

    • Hans Ulrich Suter sagt:

      Mit Adolf Hitler hat man aber leider gerade ein Beispiel für einen Militärdienstverweigerer. Einfach um das auch mal vor Augen zu führen, ich zitiere aus wikipedia (denn Faulheit siegt!):
      “In Österreich wurde Hitlers Geburtsjahrgang 1889 im Herbst 1909 aufgefordert, sich für die Hauptstellung im Frühjahr 1910 registrieren zu lassen. Hitler kam diesem Aufruf aber nicht nach. Im Oberösterreichischen Landesarchiv (OÖLA) in Linz (damals noch Hitlers offizielle Heimatgemeinde) befindet sich eine Namensliste, auf der bis zum Jahre 1913 dreimal vermerkt wurde, Hitler sei „ungerechtfertigt abwesend, weil der Aufenthalt nicht erforscht werden konnte“.
      Hitler erklärte später, er habe sich im Herbst 1909 nicht gestellt, wohl aber im Februar 1910 im Konskriptionsamt im Wiener Rathaus, wo man ihn in den Bezirk Brigittenau schickte, da das Männer-Obdachlosenheim in der Meldemannstraße, wo Hitler damals wohnhaft war, zu diesem Bezirk gehörte. Laut Hitlers Angaben ersuchte er dort, sich in Wien stellen zu dürfen, und wurde dann nie mehr kontaktiert. Schriftliche Belege für diese Aussagen existieren jedoch nicht. Bei den vorgeschriebenen Nachmusterungen in den Jahren 1911 und 1912 erschien Hitler nicht.”
      Er hat dann später angegeben, dass er sich stellen wollte (wer glaubt dem aber schon) und dann wohl von den “schlamperten” österreichischen Behörden übersehen wurde….
      Pech gehabt Herr Weibel…

    • Gruppe Giardino sagt:

      Es kommt noch besser: Später bei Ausbruch des Krieges meldete sich Hitler als Freiwilliger in der Bayrische Armee!
      Da haben wir es wieder – genau solche “Freiwilligen” wollen wir nicht in unserer Armee!
      Nochmals Pech gehabt. vincit veritas!

  12. Dominik Marty sagt:

    “Wir sind uns bewusst, dass – solange die Armee existiert – sie ein Risiko für Demokratie und Menschenrechte bleibt. Ob Wehrpflicht oder freiwillige Miliz: Soldaten, die weitermachen wollen, gehören bereits heute schon oft zu jenem Schlag, der in der öffentlichen Debatte die Bezeichnung «Rambo» trägt.” (Nikolai Prawdzic)
    Die Forderung nach Widerruf – heute genannt “Entschuldigung” – obigen Zitats erinnert mich irgendwie an die inquisitorische Phase zu Zeiten Galileo Galileis! Ich hoffe nicht, dass die Gruppe Giardino über 500 Jahre braucht, um solch unumstössliche Fakten anzuerkennen 😉 – Zum Glück kann ich mir nicht vorstellen, dass eine aufgeklärte Gesellschaft von heute dies nicht mehr zulassen wird und das verkehrte Weltbild “Armee” bald ganz abschaffen wird!!

  13. M. E. sagt:

    Herr Marty…!
    Es gab sie wirklich diese inquisitorischen Fragen zu Zeiten Galileis, das stimmt. Es gibt aber auch zum grossen Glück das was man Aufklärung nennt, Evolution, usw. aber das was seit Anfang der Menschheit konstant geblieben ist, das ist die agressive Grundhaltung und das damit verbundene Streben nach Macht des Homo Sapiens. Warum eigentlich? niemand auch Sie nicht Herr Marty, vermag diese Frage auf zufriedenstellende Art u. weise zu beantworten. Da gibt es nur Theorien u. Spekulationen, die zu Ihrem Leid aber alle bis zum heutigen Tage unbewiesen geblieben sind.
    So lange es Menschen gibt, so lange wird es daher auch Kriege und Agressionen zuhauf geben das ist so sicher wie das amen im Gebet.
    Also wenn jetzt Sie und Ihresgleichen kommen, und gegen jegliche Logik behaupten wollen das: _”…das Feindbild Armee bald ganz abgeschafft wird!!” dann müssen Sie entweder schwer von Begriff sein, ein Fanatiker, oder sonst jemand der nicht alle Tassen im Schrank hat…!und so mein liber Herr Marty, so habe ich nicht einmal Sie nicht eingeschätzt.
    Also bleiben wir doch einmal schön auf dem Boden der Tatsachen, Sie sind natürlich frei Ihre Gedanken zu behalten, aber bitte Herr Marty, hören Sie auf solchen Stuss öffentlich zu verbreiten.

  14. Beda Düggelin sagt:

    Die bezüglich W.L. und Jo Lang gemachten Kommentare, insbesondere wenn Sie anonym gehalten werden, Initialen oder Fantasienamen tragen, laden nicht zu weiteren Bemerkungen ein, sie sind grösstenteils unterhalb der Gürtellinie und damit nicht zielführend.
    Diese Blogauswüchse tragen wenig zur Problemlösung bei, leider eine Fehlleistung unserer Zeit! Nur ein Blog, wo die Kommentatoren zu Ihrer wahren Identität stehen, kann einen Beitrag leisten, alles andere ist schlichtweg zum “kotzen”!

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