Seit es Staaten gibt, müssen diese die Frage beantworten: Wie bewahren wir unsere Unabhängigkeit und unsere Sicherheit? Und die Antwort ist seit jeher die gleiche: Es braucht ein bewaffnetes Mittel…
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Als erste Militärdirektorin spricht sich die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli für die Abschaffung des Obligatorischen aus. Weiterlesen auf blick.ch
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Bild der Aktion in Altdorf.
Im Dezember 2010 ist die schweizerische Sicherheitspolitik durch einen “wahren Bericht” bereichert worden. Er stammt aus der Feder von Pierre Maudet, Stadtrat der Stadt Genf, Leiter des Departements für Städtische Umwelt und Sicherheit.
“Ich bin weder Jägerin noch Schützin noch Antikwaffensammlerin. Aber ich bin eine Liberale. Und deshalb gegen eine schleichende Entmündigung der Schweizer Bürger.”
Befürworter und Gegner der “Volksinitiative zum Schutz vor Waffengewalt” liefern sich einen harten Kampf im Abstimmungskampf – nicht immer mit gleich langen Spiessen. Die Armee sollte sich gemäss Dienstreglement von Wahlpropaganda fernhalten. Sie tut es nicht.
Die Armee hat in den letzten Jahren griffige Massnahmen zum Schutz vor Waffengewalt umgesetzt. Im Abstimmungskampf wird dieser Aspekt zu wenig berücksichtigt. Weiterlesen auf nzz.ch
Gespräche mit einer zufälligen Zahl von ehemaligen Angehörigen der Armee zeigt folgendes Bild: Viele von ihnen sind der Ansicht, die Abgabe der persönlichen Waffe betreffe nur aktive AdA. Deshalb sehen viele keinen Grund die Waffeninitiative abzulehnen. Sobald Ihnen aber bewusst wird, dass dies auch sie betrifft, ändern sie ihre Meinung. Dies hängt damit zusammen, dass …