Schiesskurse für Berner Kids unter linkem Beschuss
Berner Schulkinder können mit der Ferienaktion «Fäger» schiessen lernen. Neu ist das nicht: Seit Jahren hat der «Fäger» zusammen mit den Stadtschützen ein solches Angebot für 10- bis 16-Jährige. Doch nächste Woche werden diese Lektionen zum Fall für die Politik. Der grün-alternative Stadtrat Luzius Theiler will die Kurse abschiessen. Der Gemeinderat soll veranlassen, dass sie nicht mehr stattfinden. Das entsprechende Postulat des 73-jährigen Rats-Seniors haben 15 Politiker mitunterzeichnet – nicht nur solche aus dem linken Lager, sondern auch aus Mitte-Parteien wie der EVP und von den Grünliberalen. Abgestimmt wird am Donnerstag nächster Woche.
Beitrag auf blick.ch
Kommentar:
Systematisch wird der Schweizer Traditionssport in die böse Ecke gestellt und verteufelt. Dagegen ist mit aller politischer Kraft Widerstaund zu leisten!
Kommentare: 6
Aus eigener Erfahrung und als Mitglied eines Schützenvereins kann ich dazu sagen:
Diese Schiesskurse sind wertvoll. Ein Schiessen mit einem Stgw auf 300m ‘entzaubert’ die Waffe. Plötzlich merkt der kleine Bub, dass zwischen dem (allgegenwärtigen!) Rumgeballere am Fernsehen und einem echten Schusswaffengebrauch Welten liegen. Das ist pädagogisch weit wertvoller, als wenn eine Mutter ihrem Sohn nur schon den Besitz einer Chäpslipistole kategorisch verbietet und dadurch den Waffen zusätzlich den ‘Reiz des Verbotenen’ verleiht.
Aber die Linken haben natürlich ganz andere Absichten. Sie versuchen nun auf lokaler Ebene weiterhin unser Gesellschaftsmodell zu demontieren, nachdem ihre verzweifelten Frontalangriffe auf Bundesebene (Waffenverbotsinitiative, Initiative zur Abschaffung der Wehrpflicht) kläglichst gescheitert sind.
Den lieben Berner gefällt anscheinend ein lustiger Gefängnis-Direktor besser, als eine positive Sache die unserem Land dient. Aber die rot-grünen Demonteure haben ja auch die Reitschule und wären sicher froh, wenn die Jungen an jenen “Kursen” teilnehmen würden!
Ja, Herr Kälin, ganz andere Absichten haben unsere lieben linken Mitbürger. War da nicht mal deren Aufruf zum Boykott israelischer Produkte? Solche totalitäre “Politik” liesse sich natürlich viel bequemer ausbauen, wenn der Schweizer nicht mehr schiessen kann. Ja, ich unterstelle unseren lieben linken Mitbürgern ganz böse Absichten. Das Gros der Schweizerinnen und Schweizern hat leider noch nicht gemerkt, dass alles auch ohne Konzentrationslager geht. Nützliche Idioten gibt es ja weiss Gott genug.
Es ist erschreckend, nun greift dieser renitente Rentner im Berner Stadtrat schon die jüngsten an um seine linksextremen Träumereien durchzustieren. Am Donnerstag, 13. Februar 2014 wird das Postulat in der Stadtratssitzung behandelt. Hoffentlich nicht zu Ungunsten unserer Jugend!
Interessant zu sehen ist auch die Liste der Mitunterzeichner/innen, zu finden auf diesem Dokument:
http://www.ris.bern.ch/Dokument.ashx?dId=bb2eadbfd90c43b39e1ec0b469a43cd4-332&dVersion=7&dView=Dokument
Profilierungsneurosen führen zu solch dummen und verahtwortungslosen Eingaben!Wäre es nicht langsam Zeit, dass Theiler seinen Lebensabend sinnvoller geniessen würde?
Heinz Häsler
Es ist halt schon so, dass sich vorab linke Kreise an Schiessübungen von Kindern mit Armeewaffen stören. Dabei wird in Ausbildungskreisen der Schützen schon seit Jahren vorgeschlagen, das Schiessen als Sport zu propagieren. Schiessen ist ja seit Beginn der modernen Spiele olympische Sportart
Bei den Jüngsten wird mit dem Luftgewehr und der Luftpistole angefangen. Später kommt das Kleinkaliberschiessen mit den entsprechenden Stutzern hinzu. Wer das beherrscht, kann dann auch mit einem Sturmgewehr treffen. Hinzu kommt, dass die Luftgewehrkugeln ein Vielfaches billiger sind als eine Gewehrpatrone 90, so dass intensiver und interessanter geübt werden kann, als mit einem Armeegewehr.
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