Spätestens seit dem 16. Jahrhundert bewahrt der Schweizer seine Waffe zu Hause auf. Allerdings bekam der Soldat die Waffe lange nicht von der Armee ausgehändigt, er musste sie sich selbst beschaffen.
Die Waffeninitiative sieht die Einführung eines Bedürfnisnachweises für den Waffenerwerb und den Waffenbesitz auch für Jäger und Schützen vor. Was hat das für Konsequenzen?
Es dürfte nicht allen bekannt sein, dass Grossbritannien eines der schärfsten Waffengesetze der Welt (vgl. “UK’s gun laws are among the toughest in the world“) hat. Umso mehr interessieren die Erfahrungen, welche die Engländer mit dem Gesetz gemacht haben. Die Daten dazu liefert ein entsprechender Artikel bei Wikipedia.
Die Gruppe GIARDINO lehnt eine weitere Schwächung der Milizarmee entschieden ab. Für die Gruppe GIARDINO ist es absolut inakzeptabel, dass man von den AdA per verfassungsmässiger Wehrpflicht zwar die Hingabe des eigenen Lebens fordert, aber gleichzeitig nicht mehr bereit ist, ihnen das bisher gewährte Vertrauen als Bürger-Soldaten zu gewähren.
Die UNO mischt sich in den Abstimmungskampf um die Waffenverbotsinitiative ein! Innerhalb der UNO ist es die IANSA (International Action Network on Smalls Arms), welche die ganze Antiwaffen-Kampagne organisiert und orchestriert. Hinter dieser extrem leistungsfähigen – global tätigen – Organisation stehen Multimilliardäre wie George Soros und Mike Bloomberg (Bürgermeister von New York). Auch die Rockefeller-Stiftung …