Gestern stand in der Sonntagszeitung: “Armee kaufte ‘unseriös’ ein Ein Bericht [des VBS] zeichnet ein katastrophales Bild vom teuersten Beschaffungsprojekt der Armee der letzten Jahre. Vor der Beschaffung des Führungsinformationssystems Heer (FIS HE) seien ab 2006 unter der Ägide von Armeechef Christophe Kreckeis und Bundesrat Samuel Schmid grundlegende Abklärungen nicht getroffen worden. […]
Im Schwarzbuch erster Teil wird dazu der Wirtschaftskrieg genannt, der auf die Schweiz überschwappen könnte. In der Weltwoche Nr. 42.11, S. 60 ff wird ein Interview mit dem ehemaligen Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) J.-P. Roth veröffentlicht. Nun ist gerade in den vergangenen Tagen auch ein (weiterer) EU-Gipfel mühsam zu Ende gebracht worden, der als …
Den Befürwortern neuer Flugzeuge bläst ein rauer Wind entgegen: Bürgerliche Politiker, die vor kurzem noch neue Kampfjets verlangt haben, schwenken plötzlich um. Neue Szenarien werden geprüft. […] Das neu gewählte Parlament ist weniger armeefreundlich als das alte – nicht nur weil FDP und SVP Sitze verloren haben. So sagt etwa der frisch gewählte FDP-Nationalrat Andrea …
Im Frühling hat die Gruppe GIARDINO ihr erstes Schwarzbuch publiziert. Unterdessen sind weitere Fakten an das Tageslicht gekommen, so dass unser Vizepräsident, Herr Dr. sc. techn. und Oberst i Gst a D, Franz Betschon, einen zweiten Teil zusammenstellen konnte. Mit diesem zweiten Teil beenden wir die Analyse des IST-Zustandes der Armee.
Die Bestellung, die das Parlament in der Herbstsession aufgegeben hat, ist klar: Ab 2014 soll die Armee 5 Milliarden Franken statt wie vom Bundesrat verlangt 4,4 Milliarden kosten. Und ab dem gleichen Jahr soll die Schweiz neue Kampfflugzeuge kaufen – also nicht erst ab 2019, wie dies der Bundesrat wollte. Unklar ist, wie die Bestellung …
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 148 Absatz 4 des Parlamentsgesetzes vom 13. Dezember 2002 und den Armeebericht 2010 des Bundesrates vom 1. Oktober 2010, beschliesst: Der Armeebericht 2010 wird zur Kenntnis genommen. Der Bundesrat wird beauftragt… siehe Publikation im Bundesblatt Kommentar:
Zur Zeit finden sowohl im Nationalrat als auch im Ständerat heftige Debatten zur Finanzierung unserer Milizarmee statt. Jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde. Dies hat uns die Geschichte schon vielfach bewiesen. Eine moderne Armee besitzt ein gut ausgebildetes, gut geführtes und gut ausgerüstetes Heer. Damit dieses Heer am Boden operieren …
Bei aussergewöhnlichen Ereignissen gibt jeder gerne vor, dafür verantwortlich gewesen zu sein. Diese Mühe hat sich Ueli Maurer, Chef des Verteidigungsdepartements (VBS), zuletzt nicht gemacht, auch wenn die jüngsten Entwicklungen für ihn und sein Departement sehr günstig ausfielen. Als das Parlament darüber debattierte, die Erhöhung des Militärbudgets von 4,4 Milliarden auf 5 Milliarden zu unterstützen, …
Zwischen dem 12.-30. September 2011 fand die Herbstsession der Eidgenössischen Räte statt. Auf der Webseite von offiziere.ch werden jeweils die wichtigsten Punkte im Bereich der Sicherheitspolitik zusammengefasst.
Nach den Medienberichten der letzten Tage zur Parlamentsdebatte über die Armee konnte man fast zum Schluss kommen, die Armee sei vergrössert worden. Dabei ist das Gegenteil der Fall. von Philippe Müller, Nationalratskandidat FDP/BE Haben Sie gewusst,… dass die Eidgenössischen Räte den Armeebestand soeben praktisch halbiert haben (von 180‘000 auf 100‘000)?