Das für 700 Millionen Franken beschaffte Informationssystem für die Armee erreicht nur mit hohen zusätzlichen Investitionen Betriebstauglichkeit, wie eine Analyse des Projektleiters zeigt. Als Alternative bleibt Bundesrat Maurer der Übungsabbruch. Ganze Hallen sind in Thun mit originalverpackten elektronischen Geräten für das Führungsinformationssystem Heer (FIS Heer) gefüllt. Ob sie je verwendet werden, ist fraglich. Weil das …
Gestern stand in der Sonntagszeitung: “Armee kaufte ‘unseriös’ ein Ein Bericht [des VBS] zeichnet ein katastrophales Bild vom teuersten Beschaffungsprojekt der Armee der letzten Jahre. Vor der Beschaffung des Führungsinformationssystems Heer (FIS HE) seien ab 2006 unter der Ägide von Armeechef Christophe Kreckeis und Bundesrat Samuel Schmid grundlegende Abklärungen nicht getroffen worden. […]