Die Gruppe Giardino lädt zum zweiten öffentlichen Anlass auf den Samstag, 2. März 2013, ab 12:20 Uhr in die Mannschaftskaserne der Berner Truppen, Bern. Eröffnung durch Dr. Hermann Suter, Präsident Professor Uli Windisch, Soziologe, Universität Genf: „Bewaffnete Verteidigung und Gesamtverteidigung“ Dr. Udo Ulfkotte, ehemaliger Dozent Universitäten Lüneburg /San Francisco: „Vorsicht Bürgerkrieg – Was uns erwartet” Schlusswort: …
Es gibt keine halben Naturkatastrophen, keinen halben Terrorismus, keinen halben Krieg. Und darum benötigen wir eine starke, einsatzbereite Armee.
Die von uns gewählten Bundespolitiker haben die Armee nochmals halbiert und sie damit der Verteidigungs-Fähigkeit beraubt. Bundespolitiker, welche den legitimen Anspruch der Bevölkerung auf Sicherheit missachten, werde ich im Herbst nicht mehr wählen.
Das Schweizer Volk hat das Recht zu erfahren, welche Ziele Bundes- und Kantonsbehörden verfolgen, indem sie die Armee so weit abgerüstet und verkleinert haben, dass diese weder unsere Grenzen, noch unsere Infrastruktur, noch unsere Bevölkerung schützen kann.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land? Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Es wäre die Pflicht von Parlament und Bundesbehörden, die Öffentlichkeit einmal zu informieren, weshalb sie die Vorgaben der Bundesverfassung missachten und es zulassen, dass unsere Armee nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung im Notfall zu schützen.
Unsere heutige Armee ist ein Potemkinsches Dorf. Schöne Fassade, aber im Ernstfall chancenlos. Eine arglistige Täuschung des Schweizer Volkes durch unsere Bundespolitik.
Ich setze mich ein für eine unabhängige und neutrale Schweiz mit einer glaubwürdigen Armee, welche ihren in der Bundesverfassung verankerten Auftrag erfüllen kann.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
Es gibt keine halben Naturkatastrophen, keinen halben Terrorismus, keinen halben Krieg. Und darum benötigen wir eine starke, einsatzbereite Armee.
Die von uns gewählten Bundespolitiker haben die Armee nochmals halbiert und sie damit der Verteidigungs-Fähigkeit beraubt. Bundespolitiker, welche den legitimen Anspruch der Bevölkerung auf Sicherheit missachten, werde ich im Herbst nicht mehr wählen.
Das Schweizer Volk hat das Recht zu erfahren, welche Ziele Bundes- und Kantonsbehörden verfolgen, indem sie die Armee so weit abgerüstet und verkleinert haben, dass diese weder unsere Grenzen, noch unsere Infrastruktur, noch unsere Bevölkerung schützen kann.
Die Armee ist eine Versicherung. Sie kostet uns jährlich 5 Milliarden Versicherungs-Prämie. Im Verteidigungsfall erbringt sie aber ihre Leistungen nicht. Das ist Versicherungs-Betrug.
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land? Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Es wäre die Pflicht von Parlament und Bundesbehörden, die Öffentlichkeit einmal zu informieren, weshalb sie die Vorgaben der Bundesverfassung missachten und es zulassen, dass unsere Armee nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung im Notfall zu schützen.
Unsere heutige Armee ist ein Potemkinsches Dorf. Schöne Fassade, aber im Ernstfall chancenlos. Eine arglistige Täuschung des Schweizer Volkes durch unsere Bundespolitik.
Ich setze mich ein für eine unabhängige und neutrale Schweiz mit einer glaubwürdigen Armee, welche ihren in der Bundesverfassung verankerten Auftrag erfüllen kann.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
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