Das überparteiliche Komitee gegen die Waffeninitiative weist das jüngst veröffentliche “Faktenblatt: Suizid mit Schusswaffen” des Bundesamtes für Gesundheit als parteiisch zurück. Der Autor Thomas Reisch gehört als Vorstandsmitglied von IPSILON zu den Initianten der Waffeninitiative. Das Komitee verurteilt diese arglistige Irreführung der Schweizer Stimmbürger.
Gut zwei Wochen vor der Abstimmung über die SP-Initiative “Schutz vor Waffengewalt” liegen Befürworter und Gegner fast gleich auf, mit einem kleinen Vorsprung für die Befürworter. Der emotionale Aspekt der Initiative macht eine sachliche Diskussion schwer. Im CC-Talk werden folgende Themen nochmals erörtert: Bringt die Initiative tatsächlich mehr Sicherheit? Ist die Initiative armeefeindlich? Was hätte …
Das Parlament des Schweizerischen Gewerbes lehnt die Waffeninitiative ab, weil sie das Vertrauensverhältnis zwischen dem Staat und seinen Bürgern nachhaltig schädigt. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv versteht sich als staatspolitische Kraft und setzt sich für die Schweizer Institutionen ein, wenn sie gefährdet sind. […] Wenn der Staat jene entwaffnen soll, die er selber ausbildet, gibt er …
Seit es Staaten gibt, müssen diese die Frage beantworten: Wie bewahren wir unsere Unabhängigkeit und unsere Sicherheit? Und die Antwort ist seit jeher die gleiche: Es braucht ein bewaffnetes Mittel…
Als erste Militärdirektorin spricht sich die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli für die Abschaffung des Obligatorischen aus. Weiterlesen auf blick.ch
Bild der Aktion in Altdorf.
“Ich bin weder Jägerin noch Schützin noch Antikwaffensammlerin. Aber ich bin eine Liberale. Und deshalb gegen eine schleichende Entmündigung der Schweizer Bürger.”
Befürworter und Gegner der “Volksinitiative zum Schutz vor Waffengewalt” liefern sich einen harten Kampf im Abstimmungskampf – nicht immer mit gleich langen Spiessen. Die Armee sollte sich gemäss Dienstreglement von Wahlpropaganda fernhalten. Sie tut es nicht.
Die Armee hat in den letzten Jahren griffige Massnahmen zum Schutz vor Waffengewalt umgesetzt. Im Abstimmungskampf wird dieser Aspekt zu wenig berücksichtigt. Weiterlesen auf nzz.ch