
Martin Frei 2
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land?
Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land?
Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Die WEA ist leider organisatorisch, zahlenmässig sowie auch materiell gescheitert.
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
Das Schweizer Volk hat das Recht zu erfahren, welche Ziele Bundes- und Kantonsbehörden verfolgen, indem sie die Armee so weit abgerüstet und verkleinert haben, dass diese weder unsere Grenzen, noch unsere Infrastruktur, noch unsere Bevölkerung schützen kann.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
Als aktiver Milizoffizier tut es mir Weh zu sehen, wie die Schweizer Armee kaputt gemacht wird.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land? Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Es wäre die Pflicht von Parlament und Bundesbehörden, die Öffentlichkeit einmal zu informieren, weshalb sie die Vorgaben der Bundesverfassung missachten und es zulassen, dass unsere Armee nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung im Notfall zu schützen.
Die WEA ist leider organisatorisch, zahlenmässig sowie auch materiell gescheitert.
Parlamentarier, Bundes- und Kantonsbehörden sollen der Bevölkerung einmal erklären, weshalb sie es so weit kommen liessen, dass unsere Armee heute nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung bei einer schweizweiten Bedrohung zu schützen.
Das Schweizer Volk hat das Recht zu erfahren, welche Ziele Bundes- und Kantonsbehörden verfolgen, indem sie die Armee so weit abgerüstet und verkleinert haben, dass diese weder unsere Grenzen, noch unsere Infrastruktur, noch unsere Bevölkerung schützen kann.
Unsere heutige Armee ist sowohl quantitativ, qualitativ wie auch organisatorisch nicht in der Lage, unser Land zu verteidigen. Ich will mich dafür einsetzen, dies zu ändern!
Als aktiver Milizoffizier tut es mir Weh zu sehen, wie die Schweizer Armee kaputt gemacht wird.
Sicherheit ist speziell für Frauen und Kinder wichtig.
Wer denkt gern an Krieg, Gewalt, Katastrophen, Verletzte, Tote und Trümmer im eigenen Land? Nur: Vorbeugen war schon immer besser als heilen. Eine ausgerüstete, einsatzbereite Armee leistet beides.
Es wäre die Pflicht von Parlament und Bundesbehörden, die Öffentlichkeit einmal zu informieren, weshalb sie die Vorgaben der Bundesverfassung missachten und es zulassen, dass unsere Armee nicht mehr in der Lage ist, unsere Grenzen, unsere Infrastruktur und unsere Bevölkerung im Notfall zu schützen.
© 2022 Gruppe Giardino. Alle Rechte vorbehalten.
Truppenbesuch beim Inf Bat 65 (Ter Div 4), Rm Walenstadt
Bitte Datum reservieren: Di, 12.07.2022
Einladung mit Anmeldung folgt.