Touche pas à mes heures de vol !

Touche pas à mes heures de vol !

L’armée est sous pression, pour obtenir son futur budget qui s’établira soit, selon l’option du Conseil Fédéral à 4,7 milliards soit à 5 milliards, selon le souhait parlementaires. Cependant, pour en arriver là, on demande au DDPS de trouver des pistes pour économiser  notamment dans le superflu.
Si l’on peut comprendre que des bunkers de montagne ne répondent plus à la guerre moderne, l’idée de réduire les heures de vol des pilotes était simplement ridule.
L’idée lancée il y a quelques semaines prévoyait de ramener à 5000 heures de vols par année en lieu et place des 6000 actuelles. Si l’économie financière était intéressante à court terme, les conséquences auraient pu être catastrophiques à moyen long terme.
article sur 24heures.ch

 

Kommentare: 2

  1. boris zala sagt:

    Purtroppo abbiamo persone in consiglio federale e nei vertici dell`esercito che gli piace prendere solo la paga(das Lohn). Non hanno nemmeno l`idea cosa vuol dire essere addestrati e capaci al combattimento in caso di bisogno.Togliere le ore di addestramento ai piloti è da persone incompetenti e che fare il militare non é il suo mestiere.

  2. Franz Betschon sagt:

    Zwischenzeitlich soll ja an einer Krisensitzung dieser Entschluss bereits rückgängig gemacht worden zu sein, ein Hinweis, wie intensiv solche Sparübungen jeweils im voraus abgesprochen werden.
    Der Hinweis, dass es sich dabei aber schon im ursprünglichen Budget nur um 6000 Stunden gehandelt hat, ist aufschlussreich. Wenn man davon ausgeht, dass ein Berufspilot mindestens 100 Stunden pro Jahr fliegen sollte (und wir bilden ja seit zehn Jahren nur noch Berufspiloten aus), so weist das darauf hin, dass es sich beim relevanten Pilotenkorps nur um ca. 60 Personen handeln kann, da unter den 6000 Stunden sicher auch die Helikopterstunden inbegriffen sind.
    Ich weiss, der Hinweis, dass die Luftwaffe früher gegen 600 Piloten im Flugtraining hielt, ist nicht zeitgemäss. Aber die so aus den Informationen herausgefilterten Sachverhalte bieten nun doch eine Erklärung, warum die Luftwaffe einen 24-Stunden Einsatz gar nicht mehr leisten kann, jedenfalls ist die Begründung des BR UM, es sei eine Geldfrage, heisse Luft.

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