Übungsalarm in Westrussland
Bei einer außerplanmäßigen Alarmübung in Westrussland wird die Luftabwehr des Landes einen „massiven Luftangriff“ abwehren. […]
Seit Jahresbeginn ist das bereits die dritte Überraschungsübung bei den russischen Streitkräften mit dem Ziel, die Kampfbereitschaft zu überprüfen.
Quelle: ria.ru
Kommentar:
Und wann überprüft unser Verteidigungsminister oder der CdA die Kampfbereitschaft unserer Armee? Er wird es unterlassen, denn das Ergebnis wäre eine Katastrophe!
Kommentare: 4
Ich glaube, ein Herr Putin hat heute ein mitleidiges Lächeln übrig für die Schweiz. Wir werden gar nicht mehr als Land wahrgenommen sondern eher als eine grosse Firma, die sich bei allen anbiedert,um gute Offerten auf Vorrat zu haben für den Fall, dass der Bundesrat beschliesst, dass wir uns in Einzelteilen an andere Staaten verkaufen und somit auflösen wollen, infolge zu grossen Arbeitsanfalls mit der direkten Demokratie. Ungefähr so, wie Gaddafi damals proklamierte, wenn man zurückdenkt. Das war mal anders, ich erinnere an die Protokolle aus der DDR und aus Russland, wo die Schweiz für ihre Kampfkraft und ihren Verteidgungswillen ausdrücklich gelobt und bewundert wurde.
Zum Thema Zersetzung…!
In der Tat scheint Ihr hiesiger Beitrag in keinem Fall übertrieben zu sein, wenn man gewisse Gegebenheiten betrachtet. Während sich am letzten Samstag die offizielle Schweiz, in anbiederndster Art dazu anschickte den Vertrag mit der Volksrepublik China zu unterzeichnen, gab das offizielle Bern noch einen drauf. Die Kantonspolizei verhaftete kurzerhand 8 (acht!) Tibetische Demonstranten, die im Rahmen einer bewilligten Kundgebung friedlich vor dem Bundeshaus ihrer Meinung Ausdruck gaben. Dies wie es hiess: -„… Eines (angeblichen..) Vorfalles wegen“. Weiter hiess es dann auch: -„…Die Leute seien zu Boden gerissen, und in Handschällen abgeführt worden…!“. Damit war dann eben auch einwandfrei bewiesen, zu was allem die Ihnen anvertrauten Kräfte (noch..) fähig sind, Herren Käser u. Nause.
Später an jenem Abend, veränderte sich dann die Lage vollends wie wir jetzt wissen. Dort allerdings, war dann scheinbar die Zeit der leichten Siege vorbei. Es gab u. A. fünfzig Verletzte, stundenlange Stassenschlachten, sowie auch Sachschaden in fünfstelligen Zahlen. Damit ist wohl einwandfrei bewiesen woran wir heutzutage hierzulande sind nämlich: NIRGENDWO MEHR!
Die heutige Schweiz ist nur noch einen Schatten Ihrerselbst, und es ist nur noch eine Frage der Zeit wann sie unter dem Druck der Ereignisse einstürzen wird.
Unglaublich…!
Erst heute im früheren Nachmittag, kam ich dazu den „Blick“ zu lesen. Dort sehe ich doch auf Seite 4, eingebettet in einem Bericht über die nächtlichen Krawalle von letztem Samstag in Bern, dass Stapi Alexander Tschäppät (61, SP) allerernstens sich mit folgender Bitte an die Bevölkerung wendet: -„… Bitte schickt uns eure Handy-Filme…!“. Und Des Weiteren vernimmt man auch, dass die Behörden eine sog. „Krawall-Hotline“ eingerichtet haben, eine 0800 gratis Nummer versteht sich….! lakonisch heisst es weiter auch: -„… Berner sollen die Dummköpfe verpfeiffen, die Ihre schöne Altstadt verwüstet haben“.
Ich glaub(t)e zu träumen…! diese in der Tagespresse eingebetteten Mitteilungen, sind eigentlich versteckte Hilferufe, die uns nicht mehr und nicht weniger verraten, dass die Behörden momentan punkto Ermittlungen im Schwimmen begriffen sind. Es wurden natürlich wohl seit Jahren schon, keine V-Leute mehr geziehlt auf diese Szene angesetzt. Es fand ganz einfach im Vorfeld keine, wie auch immer geartete Aufklärung statt. Unser allgemeines Sicherheitsdipositiv wurde immer nur abgebaut, aufgehoben, zurückgeschstutzt, oder sogar als illegal erklärt. Was von uns selbst in den letzten Jahrzehnten ausgesäht wurde, wird nun geerntet:
WILLKOMMEN IM LATENTEN BÜRGERKRIEG!
Denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Herrschaften auf der linken Bank die dringend nötigen Massnahmen zur wirksamen Bekämpfung der hier angesprochenen Misstände dulden, geschweige denn unterstützen werden.
„Kampfkraft“ hat Aida-Silvana erwähnt. In der Schweiz? Unlängst habe ich mich mit eim Oberst der Fliegertruppen (Luftwaffe?)getroffen. Er hat mir u.a. gesagt: Der Tiger F5 ist kriegsuntauglich. Er wird von feindlichen Fliegern auf grosse Distanz erfasst und abgeschossen. Die feindlichen Flieger schiessen, bevor die Schweizer Piloten das Feindflugzeug auch nur erkennen können. So ist jeder Start der Tiger für unsere Piloten im Ernstfall ein Selbstmordflug – und der Startbefehl ein Verbrechen an unseren Piloten. Das wissen unsere Piloten. Sie werden den Befehl aber nicht verweigern – sondern werden nach dem Start ihr Leben mittels Schleudersitz retten. Danke, hochgeschätzte Piloten – dass Ihr uns erhalten bleibt. Diese Tatswachen ist allen bekannt, die es wissen wollen. Dieses Malaise haben wir unserem Bundesrat und zumeist den linken Räten zu verdanken. Das sind Verbrecher an unserem Lande und namentlich an unseren Frauen, Müttern und unseren Kindern.
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