Ueli Maurer braucht Hilfe für Armasuisse-Ausschreibungen

Ueli Maurer braucht Hilfe für Armasuisse-Ausschreibungen

Armasuisse holt sich für das Ausschreiben von Aufträgen externe Unterstützung. Fälle wie das IT-Debakel INSIEME sowie eine Verordnungsänderung hätten zu einem Anstieg von öffentlichen Ausschreibungen geführt, heisst es bei der Rüstungsstelle des Bundes.
Daher hat armasuisse diese Woche einen Auftrag für Unterstützung im öffentlichen Beschaffungswesen ausgeschrieben, wie aus dem Informationssystem über das öffentliche Beschaffungswesen simap hervorgeht. «Auf Grund des schnell gestiegenen Bedarfs an öffentlichen Ausschreibungen» sei externe Unterstützung notwendig, heisst es darin.
Beitrag auf blick.ch

 

Kommentare: 4

  1. Roger HARR sagt:

    Hmmm…! Als Unternehmer stelle ich mir jeweils die folgenden Frage: Ist es günstiger Personal abzubauen und Arbeiten auszulagern oder genug Personal zu haben um es selber zu tun?
    Spontan kommt mir dabei der Gedanke, ob man das Wort Personal auch mit Truppen ersetzen kann.

  2. Lucie Staubli sagt:

    Pour rappel:
    L’armée Suisse craint une guerre civile en Europe causée par la crise financière ou un soulèvement généralisé des musulmans …
    http://revoltes-en-europe.over-blog.com/article-l-armee-suisse-craint-une-guerre-civile-en-europe-causee-par-la-crise-financiere-ou-un-soulevement-d-111220126.html

  3. Stelzer Willy P. sagt:

    Da BR Maurer und CdA Blattmann fortlaufend verlauten lassen, die “WEA Armee” werde vollständig ausgerüstet sein, ist der Zeitpunkt gekommen die vom CdA bezeichneten “96 überzähligen Leopard 2” im Kampfwert zu steigern. Im Rüstungsprogramm 2014 hat das Parlament die Eliminierung dieser 96 Leopard Panzer abgelehnt. Für diesen KAWEST-Auftrag ist die Armasuisse das bestens geeignete Unternehmen. Eventuell lässt sich der Schützenpanzer 2000 mit einem Lizenzvertrag herstellen. Denn es fehlen den sechs Pz Bat 24 Spz 2000.

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