«Ueli Maurer wird am Film seine helle Freude haben»

«Ueli Maurer wird am Film seine helle Freude haben»

Würde Ihnen etwas fehlen, wenn Sie keinen Militärdienst geleistet hätten?
Auf jeden Fall! Mir würde einiges an Erlebnissen und Kameradschaften fehlen. Die Armee ist für jeden Schweizer Mann ein Kulturgut. Zudem habe ich dank ihr auch Freunde gefunden. Den Götti meines Sohnes habe ich im Militär kennengelernt. Er ist ­einer meiner besten Freunde.
Wie ist Ihr Verhältnis zum Militär heute?
Von mir aus könnte man weltweit alle Armeen abschaffen. Ich glaube aber auch, dass gerade die Schweiz nach wie vor eine Armee braucht – für den Zusammenhalt des Landes und als Zeichen nach aussen, dass wir ein souveräner Staat sind.
Welche Vorteile bringt uns die Armee?
Ich glaube, dass sich nur durch militärische und politische Stabilität internationale Firmen in der Schweiz niederlassen und Anleger ihr Geld bei uns investieren.
Das ganze Interview auf blick.ch

 

Kommentare: 1

  1. Kurt Anton Brugger sagt:

    Hallo Giardinos, der Komiker und Schauspieler Marco Rima, ein senk-rechter Schweizer! In der Szene der Kulturschaffenden in unserem Land, schon fast ein Exot. Politische Ideologien sind ihm ein Gräuel, erst recht wenn sie links-lastig sind. Dazu einer der seine Bürgerpflicht erfüllt hat und erst noch von seinem Kadi zum Gefreiten ernannt wurde. Ein Juwel im Pulk der heimatmüden Kultur- und Kunstproduzenten die Meinungsbildung und Trends in unserer Gesellschaft anstösst.
    Unser Chef VBS und BRP, der öffentlich über sich selber lachen kann, wird die Komik über den Alltag bei der Truppe, eher Freude bereiten. Umsomehr als der/die Absender nicht vom Kaliber eines “BöFei-Jo” (aNR Jo Lang) mit dem Absender GSOA sind.
    “Die Schweizer” (neuester Film des SF über grosse Persönlichkeiten in der Geschichte unseres Landes) mit der negativen Beurteilung durch einige Emanzipierte des weiblichen Geschlechts, scheint aktuell die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie vermissen im Inhalt die historischen Leistungen grosser Frauen in der Geschichte unseres Landes. Haben jedoch einmal mehr vergessen, an die Leistungen aller Schweizer Frauen zu erinnern, die während dem 2. WK, in der Wirtschaft (Gewerbe, Landwirtschaft) bei monatelanger Abwesenheit der Männer (Aktiv-Dienst), in der Anbauschlacht (Verhinderung von Engpässen in der Versorgung), im öffentlichen Dienst still und leise, ohne heroischen Anspruch, den Alltag meisterten.

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