Deutschlandfunk: Schweizer denken über Abschaffung der Wehrpflicht nach
Die Schweiz setzt militärisch auf ihre “Milizarmee” mit dem allzeit wehrbereiten Bürger – eine Mischung aus Rekruten und Reservisten. Noch. Denn auch in der Schweiz geht es um die Sinn-Frage: Ist das System noch zeitgemäß? Und ist es noch finanzierbar?
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Kommentare: 3
Soviele Fehler in sowenig Text und Inhalt sind eine grosse Leistung! Fehlen nur noch Zitate von ausgewiesenen Sicherheitsexperten wie Lang, Wyss und/oder Galladé
Es scheint schon so, dass “die Schweiz zurzueit eine umfassende Armeereform” diskutiert. Damit kann man sich vor den Realitäten drücken und so tun, wie wenn tatsächlich demnächst (aber erst demnächst)eine Jahrhundertarmee enstehen würde. Armee XXI hies ja Arme des 21. Jahrhunderts. In der Zwischenzeit wird das Thema linken Kreisen überlassebn mit dem Effekt, dass wir und unseresgleichen immer wieder einen hinhalten geführten Rückzugskampf führen müssen.
Irgendwann wird darzustellen sein, warum die so sehr erfolgreiche schweizerische Gesellschaft sämtliche Erinnerungen ausgelöscht hat über eines seiner früheren wesentlichsten Elemente, die Armee. Wenn der Mensch mit zunehmendem Alter zwar an Kurzzeitgedächtnis verliert, aber dafür ein umso besseres Langzeitgedächtnis entwickelt, so ist dies in der Gesellschaft genau umgekehrt.
Das stark nachlassende Langzeitgedächtnis und Know how im VBS ist da schon eher erklärbar.
Milizsystem ist noch zeitgemäss?Schauen wir damals die IDF Israelische Armee!Dort gibt es Professionelle aber auch normale Milizarmee.Denn gibt es kein Wort!Viele Politiker,Journalisten reden nur,aber haben keine Ahnung welche Organisation in der Armee gibt es.Noch schlimmer wissen nicht welche Bewaffnung ist momentan nötig.Oder die aktuelle Gefahren,Bedrohungen, usw., an die Demokratie.
Entschuldigen Sie an meiner schriftliche Deutsche Sprache;normalerweise Rede Ich Italienischer Dialekt;
RS in Isone abverdient und Stolz Schweizer zu sein!
Gruss Boris
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