GSoA fordert echte Sicherheitspolitik

GSoA fordert echte Sicherheitspolitik

Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats hat heute den Kauf des Gripen zur Annahme empfohlen hat. Die GSoA wird in einem breiten Bündnis das Gripen-Fondsgesetz per Referendum bekämpfen.
Stellungnahme der GSoA
 

 

Kommentare: 9

  1. Robert Hänggi sagt:

    Eine echte Sicherheitspolitik besteht aber nicht darin, dass man von linker Seite zu denen auch diese landesverräterische GSoA zählt immer und immer wieder mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln penetrant unsere Milizarmee abschaffen will. Viel besser müsste einmal ernsthaft darüber nachgedacht werden in welchen Diensten diese subversive GSoA eigentlich steht,in wessen Auftrag sie handelt und von wem sie letztendlich auch bezahlt wird. Diese anarchistische und demagogiche GSoA versucht nun schon seit Jahren durch ihre sattsam bekannten Referenden eine Stimmabstinenz beim Schweizervolk zu erreichen, damit sie ihre armeefeindlichen Ziele erreichen kann. Man kann es mit der direkten Demokratie und der Rechtstaatlichkeit auch übertreiben. Und als Ewiggestrige und Stahlhelmfraktion müssen sich pflichtbewusste StaatsbürgerInnen von solchen hinterhältigen und erbärmlichen Linksaktivisten sicher nicht dauernd beschimpfen,verhöhnen und verspotten lassen. Schickt endlich einmal diesen fanatischen Gesundbeter Jo Lang samt seinen falschen Friedensaposteln in die Wüste.
    Gruss – Robi Hänggi

    • M. E. sagt:

      Lieber Herr Hänggi, werte Giardinos…..!
      Herr Hänggi Sie sprechen mir hier, wie wohl auch vielen anderen von uns, aus dem Herzen! Im Namen ALLER Gleichgesinnten, danke ich Ihnen vielmal, für diesen sehr gelungenen Text.
      Möge doch endlich jemand Antworten auf die von Herr Hänggi aufgeworfenen Fragen geben, dies ist nämlich in diesem Entscheidenden Jahr 2013, ganz speziell von Nöten.
      Sie lieber Herr Hänggi, hoffe ich, hoffen wir alle, am 3. März in Bern persönlich kennen lernen zu dürfen, um Ihnen bei dem einen oder anderen Glas zu danken.

  2. Guido Pescio sagt:

    Eine echte Sicherheitspolitik könnte nach gesundem Menschenverstand eigentlich nur OHNE eine GSoA stattfinden. Den gebetsmühlenartigen Stuss, den die immer und immer wieder rauslassen, ist langsam unerträglich geworden. Jedoch ist dies der Preis der direkten Demokratie, welche die schlechteste Gesellschaftsform ist, abgesehen von allen anderen…
    Ein berühmter Mann hat mal gesagt: “Ich verabscheue Ihre Meinung, aber ich würde mein Leben geben, dass sie diese ausdrücken dürfen.”
    Gegen eine GSoA gibt es somit nur ein wirksames Mittel: Nicht müde werden und an jeder von diesen Fanatikern ausgelösten Abstimmung teilnehmen!

  3. Walter Häcki Engelberg sagt:

    Die Armee und damit die Sicherheit gehört zu den Hauptaufgaben unserer Landesregierung, diese Kostet nur noch 7% unseres Bundesbudgets. Trotz klaren finanziellem Rahmen des Parlamentes für die Armee für 10000 Mann und 5.0 mia Franken pro Jahr und den nötigen Flugzeugersatz , will der Bundesrat sein eigenen Sparkurs zu Lasten der Sicherheit weiter fahren. Dazu noch mit einer Kurzschlussreaktion unsere sauberen AKraftwerke abschalten.
    Hier wird ein Risikokurs gesteuert, der am gesunden Menschenverstand unserer Landesväter und -Mütter zweifeln lässt. Fragen muss sich auch das Parlament gestatten müssen, das diese Figuren gewählt hat.
    Jedem sollte klar sein, eine Armee lässt sich nach dem Abbau nicht mehr nach Bedarf aufbauen, was man verpasst hat kann nie mehr nachgeholt werden.
    Erst recht nicht eine Flugwaffe nicht. Machen wir diese Anstrengung nicht, werden wir auch in der Luft erpressbar.
    Hören wir die Klagen der Wehrmänner und Kader über fehlendes Material, haben wir es in den letzten 10 Jahren sehr weit gebracht., es ist zum Weinen.
    Dafür werden viele Milliarden in die Entwicklungshilfe verbuttert ohne Kontrollen der Wirkung und für fragwürdige Projekte weltweit dabei sein wollen.
    Das Parlament muss wieder die Fäden in seine Hände nehmen.

    • M. E. sagt:

      Werter Herr Häcki Engelberg…! werter Herr Pescio…!
      Wie bitte sollte ein solches, fast ausschliesslich aus dem Willen der verschiedensten Lobbies enststandene sog. Parlament, plötzlich die Fäden in die Hand nehmen?
      NEIN Herr Häcki Engelberg, es ist nicht das Parlament das hier Seine Hausaufgaben nicht macht, sondern: ES IST DAS VOLK!
      Ihre geschätzte Schlussfolgerung muss also zwingend lauten: “das Volk muss wieder die Fäden in Seine Hände nehmen.”
      Daher Herr Pescio, ist die direkte Demokratie nicht wie Sie schreiben: “…die schlechteste Gesellschaftsform…” sondern die BESTE, wie auch einzig LEGITIME!

  4. Elmar Hutter sagt:

    Robert Hänggi: Die GSOA hat vor der Wende in Osteuropa fleissig Unterschriften für die Abschaffung der Armee unseres neutralen Kleinstaates gesammelt. Gleichzeitig plante die WAPA- Führung eine strategische Überrumpelung Westeuropas – mit Einschluss unseres Landes. Diese Facts verdienen eine historische Aufarbeitung.

    • M. E. sagt:

      Sehr geehrter Herr Hutter…!
      Danke für diesen sehr interessanten, wie auch aufschlussreichen Input.
      Wie schon gesagt, wir freuen uns ALLE Sie in Bern am 3. März kennenlernen zu dürfen werter Herr Hänggi. Dortselbst, oder noch besser auf dem hiesigen Forum, werden Sie sicher zu den Sie betreffenden Fakten stellung nehmen, nicht wahr?
      Ihnen Herr Hutter, danke ich einmal noch, und möchte Sie fragen ob Sie das folgende Sprichwort: “Vom Saulus zum Paulus” kennen?

  5. Elmar Hutter sagt:

    M. E.:
    Können die Mitglieder der Gruppe Giardino erfahren, wer sich hinter dem Kürzel M.E. versteckt?
    Zu meiner Person: Ich gestaltete und leitete von 1978-85 als Wm der Schweizer Armee ausserdienstlich die Rubrik Panzer- und Flugzeugerkennung beim Schweizer Soldat.

  6. M. E. sagt:

    Sehr geehrter Herr Hutter…!
    Die Mitglieder unseres Vereins dürfen dies natürlich, im Speziellen Sie werter Herr Hutter.
    Ich bevorzuge aber hier von Diskretion getrieben, unter diesem “Halb-pseudonym” zu schreiben. Ich hoffe Sie werden es mir verzeihen, es gilt nämlich da gewisse imperative Gegebenheiten denen ich unterworfen bin zu beachten.
    Zu meiner Person: ich bin fast 51 Jahre alt, Patriot, seit meiner Kindheit passionierter Soldat wie es übrigens meine Väter auch waren, ebenso passionierter Schweizer u. Hobbyhistoriker, diente bei der Infanterie diese Königin aller Waffen….!
    Aber lieber Herr Hutter, was hier sozusagen für das Plenum gilt, gilt nicht unbedingt für Sie persönlich. Ausserdem, meine vollständige ID ist der Vereinsspitze bekannt, wie es wohl für jeden von uns der Fall sein wird, nicht wahr?
    Es freut mich aber, dass ich Sie und eine Anzahl anderer Kameraden, hier auf diesem Forum und auf diese Art u. Weise, kennen lernen darf. Werde wie schon mehrmals erwähnt, am 3. März in Begleitung an der GV sein. Dort werden wie ich hoffe, die richtigen Leute schon zueinander finden, denn einem alten Sprichwort zufolge: sind es nur die Berge die sich nie treffen!
    Bis dann in Bern…. und beglücken Sie uns noch mit dem einen oder anderen Input dieser Art, sie sind hier nämlich von Nöten.

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