Häuserkampf in der Heidelandschaft
Die deutsche Bundeswehr sieht die Konflikte der Zukunft in den urbanen Ballungsgebieten. Um den Häuserkampf realitätsnah zu trainieren, baut sie nördlich von Magdeburg eine europaweit einmalige Stadt.
Im November ist mit dem Bau der Megastadt begonnen worden. Auf einer Fläche, dreimal so gross wie Monaco, werden bis 2017 mehr als 500 Gebäude gebaut. Damit die Häuserkämpfe realistisch trainiert werden können, erhält die Geisterstadt alle Elemente moderner Grossstädte: Autobahn und Bahnhof, Regierungsgebäude, Sakralbauten, Sportstadien und Hochhaussiedlungen. An U-Bahn und Kanalisation haben die Planer ebenso gedacht wie an Elendsviertel und Müllhalden und einen 1,5 Kilometer langen Fluss. Über einen Flugplatz mit einer 1700 Meter langen Graspiste verfügt das Gelände bereits.
Bericht auf nzz.ch
Kommentare: 3
Der ‘Flugplatz’ dieses Übungsplatzes dürfte sich weit besserer Auslastung erfreuen als diverse zivile Flughäfen in Deutschland und Spanien…
Wer erinnert sich noch an den 10vor10 Beitrag über die Geisterstadt bei Madrid (im Zusammenhang Immobilienkrise)….
Die einen sind bankrott und bauen militärische Geisterstädte, die andern sind auch bankrott und haben bereits leere Geisterstädte welche nie rentieren werden. Das beweist erneut, dass es in der EU nur um Machtgehabe – nicht um echte Zusammenarbeit, ja echtes Zusammenleben – geht.
Dies gibt der Bundeswehr (und auch der Schweizer Armee) recht, wenn sie zukünftige Konflikte in urbanen Ballungsräumen vermutet.
Da die EU (EUdSSR) die dritte sozialistische Revolution ist darf das nicht wundern.
Immer zuerst eine Verführerische (verlogene) Ideologie, welche die Menschen in die Irre führt.
Dann eine militärische Machtentfaltung angeblich zur “Befreiung”.
Dann die brutale Unterwerfung der Menschen selbst – möglichst viele davon vernichten.
“Dann gehört die Welt uns!” So das wörtliche Zitat eine der großen Meister.
Wem folgen und gehorchen diese armseligen Abgeordneten wirklich?
Kommentare sind geschlossen.