Schweiz will mehr Soldaten im Kosovo
Der Bundesrat will den Einsatz von Schweizer Armeeangehörigen im Kosovo bis Ende 2017 verlängern. Er hat am Freitag eine entsprechende Botschaft ans Parlament verabschiedet. Das Kontingent an Schweizer Soldaten soll von 220 auf 235 erhöht werden.
Beitrag auf tagblatt.ch – Mitteilung des VBS
Kommentar:
Wann will der Bundesrat mehr Soldaten für die Schweiz?
Kommentare: 2
ja das ist eine ernsthaft gute frage auch wenn sie lustig tönt….
Habe kürzlich mit einem Kosovaren über die fremden Soldaten im Kosovo gesprochen. Er und viele seiner Kollegen halten nichts davon, im Gegenteil, sie wollen eigentlich keine fremden Soldaten im Land, wie wir es ja auch nicht möchten. Man fragt sich im Kosovo, was überhaupt tun? Camps bilden und dazwischen patrouillieren. Sonst ein gutes Leben geniessen bei grosser Entschädigung.
Dies sickert auch bei ehemaligen Soldaten durch, die sehr gut verdienend dort waren. Sie sprechen von Langeweile. Den Offizieren gefällt es eher, da sie dort “Herren spielen” können. Hinter vorgehaltener Hand sagen sie, dass Kosovo nicht überlebensfähig sei, da kaum Industrie, Korruption, Drogen- und Mädchenhandel. Klar sind unsere unbedarften gutmenschen Politiker begeistert über die Kosovo-Einsätze, können sie doch Reisen auf Kosten der Steuerzahler dorthin machen und üppig mit der einheimischen korrupten Oberschicht Bankette in jeder Hinsicht erleben vor einer Show-Kulisse wie im Orient.
Die ehemalige BR Micheline Calmy-Rey hat die Anerkennung des Kosovo als selbständiger Staat vorangetrieben. “Triebfeder” dafür sei gewesen, so ein Insider, dass sie von früher her an der Uni GE den Ministerpräsidenten von Kosovo “überaus gut” gekannt hätte. Wie heisst das Sprichwort? “Alte Liebe rostet nicht.”
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