Armee «light» mit hoher Bereitschaft
Jetzt ist offiziell, wie Verteidigungsminister Ueli Maurer (SVP) die verkleinerte Armee gestalten will. Bundesrat und Parlament hatten Maurer zuletzt einen Sollbestand von 100 000 Armeeangehörigen vorgeschrieben, die gescheiterte Armee XXI umfasste noch 200 000 Angehörige. Gemäss Bundesrat soll die Armee über einen Planungsplafond von 4,7 Milliarden Franken jährlich verfügen. Diesem steht ein solcher von fünf Milliarden gegenüber, für den sich eine erneute Parlamentsmehrheit abzeichnet. National- und Ständerat hatten schon zuvor einen Plafond von fünf Milliarden beschlossen, an den sich in der Folge eine Mehrheit im Bundesrat jedoch nicht halten wollte.
Bericht auf tagesanzeiger.ch
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Das WEA-Projekt(v.a. die 4.7 Mia-Version ist definitiv verfassungswidrig: die Armee kann so das Land nicht mehr wirklich – notabene nach Außen UND nach Innen – nicht mehr schützen, geschweige denn robust verteidigen! Die Landesregierung handelt im Gleichschritt mit den Armeeabschaffern (SP, Gruene etc.) verantwortungslos. Unsere naechsten Generationen werden dafür einen extrem teuren Preis bezahlen muessen! Ein Volk das sich nicht mehr wehren will und wehren kann(!) verliert die Freiheit und damit die Souveraenitaet. Eidgenossen – wollt Ihr das? Hermann Suter. Präsident Gruppe GIARDINO.
Zur Erinnerung, wir hatten (bei meiner Aushebung 1984) etwa 600 000 Mann, mobilisierbar in 2 Tagen, vollständig ausgerüstet (ok da waren schon auch ein paar Lücken, aber nicht vergleichbar mit Heute), über 200 Kampfflugzeuge, genug Panzer, Artillerie (sogar mit Munition!), Luftabwehr (inkl. Raketen) und ein brauchbares Festungswerk und v.a. viele Sprengsätze unter den wichtigen Brücken. Was hat die beste Armee der Welt nun? Motivation? En grossi Schnörre? Das reicht nicht!
Grüezi liebe Giardino-Freunde,
Ja, ich bin nach längerer Pause wieder hier, nicht mehr regelmässig, nur noch bevor mir „der Kragen platzt“. Als „Doppel-Veteran“, „Kalter Krieger der Stahlhelm-Fraktion“ und einer der statt ans Meer gefahren mit seiner Familie, in seiner Ferien- und Freizeit (nicht immer) seinen Bürgerpflichten nachkam (ohne mir einzubilden ich wäre deswegen besser als die Genration welche heute „Ruder“ ist), spüre ich immer deutlicher, die politischen Ströme in Bundesbern laufen (ohne baldige Korrektur) aus dem Ruder.
1. Wie kommt der BR (Exekutive)dazu, sich dem Parlament (Legislative) zu verweigern?.
2. Wie kommt der gleiche BR dazu, dem Volk (oberste gesetzgebende Macht in der CH-Demokratie) die Gefolgschaft zu verweigern?
3. Wie kommt die Gesamtregierung dazu, die BV nicht mehr zu respektieren?
4. Wie kommt es, dass nahezu alle Medien AdA’s oeffentlich erniedrigen und bloss stellen, dagegen den Wehrdienstverweigerern das Wort reden, die Armee zu einem „Sauhaufen“ von Rambos herabwürdigen und die Bürgerpflicht (Wehrpflicht) als gesellschafts-schädlich darstellen.
5. Wie kommt es, dass „Volksvertreter“ in der SIKO ihr Unwesen treiben, die oeffentlich einstehen für die Entwaffnung der AdA’s, die Abschaffung der Armee und sich stark machen für die Abschaffung der bewaffneten Neutralität zugunsten einer Berufsarmee die in die NATO integriert werden soll.
6. Wie kommt es, dass für Entwicklungshilfe (seit den 1950er Jahren) hunderte von Mia USD, in den Rachen korrupter Machtclans geworfen werden, die schon längst Atommächte sind (Indien, Pakistan), Terroristen ausbilden, aber Teile ihrer Bürger verhungern lassen? Oder deren Human-Capital (Afrika) heute auf unserer Türvorlage steht (mehrheitlich als Wirtschaftsflüchtlinge und Fürsorge-Touristen) um Einlass zu verlangen, in der Hängematte liegen und mit Drogen zu handeln.
7. Wie kommt es, dass hohe Beamte und Politiker, diese Missstände nicht sehen (wollen), mit leeren Worthülsen seit Jahren dieses üble Getue schön reden. Den (zahlenden) Bürgern ein schlechtes Gewissen einreden, indem sie die humanitäre Tradition der Schweiz monieren, den hart erarbeiteten Wohlstand unseres Landes als unredlich darstellen, um ihm das Geld für diesen Unsinn aus der Tasche zu ziehen?
8. Wie kommt es, dass die Sicherheit unseres Landes und seiner Bürger vernachlässig, ja sogar verweigert wird, um für jeden anderen „Schabernack“ (zB Mia für die korrptesten der EU-Länder Rumänien und Bulgarien) mit der „grossen Kelle“ anrichten zu können.
9. Wie kommt es, dass junge Schweizer, die mit Ueberzeugung ihre Dienstpflicht erfüllen, im Arbeitsmarkt „nicht mehr vermittelbar sind“, Jobs annehmen müssen um anschliessend (mit ihrem Familien) als „working pors“ ihr Leben zu fristen?
10. Wie kommt es, dass „Zivi’s“ bei kirchlichen Organsiationen (auch solchen welche die Wehrbereitschaft der Schweiz seit Jahren bekämpfen)als kostengünstige Arbeitskräfte, sich die Zeit „um die Ohren schlagen“?
Ich finde gut, Hermann Suter, wenn Sie von Armee „light“ sprechen, Ihre Argumentation ist gut, sie geht in die richtige Richtung, aber sie muss umfassender geführt werden.
Im Gegensatz zur pazifistischen Aussage: „Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“, müsste unsere Devise endlich sein: „Stell Dir vor in Bern wird politisiert und das „Volk“ nimmt endlich seine Pflichten wahr, es kontrolliert seine Abgeordneten“.
Für mich heisst das (und wenn es nicht mehr für mich ist, so wenigstens für meine Kinder und Enkel, ja natürlich ich habe ja schon Urenkel):
1. Alle Mannen an Deck! Alle militärischen und paramilitärischen Organisationen, alle wehrhaft denkenden Bürger (Eidgenossen die noch wissen was „geistige Landesverteidigung“ ist, und standfeste Politiker)zusammen fassen, in einer Organisation (zB „Wehrhafte Schweiz“).
2. Politischen Druck auf die Regierung aufbauen, durch öffentliche Auftritte (mit einer Stimme), Kontrolle der Volksvertreter (über die Netzwerke), kompromissloses Durchsetzen von Mehrheits- und Volksentscheiden nachhaltig und konsequent einfordern.
3. Druck aufbauen auf die Medien (auch die Monopolmedien) um bei einseitiger Berichterstattung, das Gegendarstellungsrecht geldtend zu machen.
Die können über mich denken wie Sie wollen. Eines ist aber sicher die österreichische Armee (bei allem Resprekt) darf nicht das Mass aller Dinge sein für unsere Sicherheitspolitik (siehe Historie). Die Schweiz ist und bleibt ein Sonderfall, für mich auch noch in der letzten Stunde auf diesem Planeten.
Meine Ideen beruhen auf Lebenserfahrung, ich musste mich oft erneuern in meinem Leben, das Argument des altväterischen, sturen und unver-besserlichen „Ewig-Gestrigen“ greift bei mir nicht. Natürlich verstehe ich, das was ich vorstehend von meiner Seele schrieb, ist ein gigantisches Projekt. Leider ist die Schweiz in nationalen politischen Fragen (dazu gehört auch die Sicherheitspolitik) an einem Punkt angelangt, an dem nur noch radikale (aber friedfertige) Massnahmen. eine nachhaltige Korrektur bewirken können.
Der Sonderfall Schweiz, wird die nächsten Generationen überleben, wenn sie in der Lage ist, auf allen Ebenen die Unabhängigkeit, Freiheit, Volksrechte zu behaupten. Dazu gehört an erster Stelle eine glaubwürdige Landesverteidigung, das Symbol unserer Willensbekundung. Wenn wir dies nicht schaffen, bleibt uns nur der Weg in die Abhängigkeit, als Befehlsempfänger, letztlich als Vasallen der Gewaltigen auf diesem Kontinent. Wo dieser Weg endet: vermutlich dort, wo das Ende der Fahnenstange einer Bananenrepublik sichtbar wird.
Die Truppen- und Organsiations-Struktur unserer Armee spielt dabei eine wichtige, aber trotzdem untergeordnete Rolle.
Hallo Girdinos, trotz meinem vorstehenden „Erguss“ (ich bin nur noch mir selber Rechenschaft schuldig, über das was ich öffentlich aussage, solange ich kein Gesetz oder Vorschriften verletze), gibt es noch einen dunklen Fleck auf meiner „Soldaten-Seele“. Wem haben wir eigentlich die Berner-Missstände zu „verdanken“? Ist es die allgemeine Verluderung ethisch-moralischer Grundsätze in den christlichen Kulturkreisen? Wer hat sie verursacht? Sind es die „bösen“ 68er? Sind es die Opignon-Leaders (Medien, Soziologen, Moraltheologen, Politologen), die Polit-Thychonen, die Pfarrherren oder alle zusammen? Oder sind die 68er und deren Nachkommen erst seit einigen Jahren auf dem „Marsch durch die Institutionen“?
Ich finde keine eindeutige Antwort. Wer kann diese mir geben?
Die WEA enthält die Rückkehr zu einigen altbewährten und zeitlos sinnvollen Tugenden, doch dies liesse sich auch auf eine insgesamt leistungsfähigere Armee ummünzen. Statt 200’000 nicht mobilisierbaren AdAs sollen jetzt „maximal“ (!?!) 20’000 innert einer Woche einsatzfähig sein. Wenn man schon auf praktisch alle mechanisierten Mittel verzichtet, sollte man sich doch wenigstens eine quantitativ genug starke Infanterie leisten können – jene Truppengattung, die in jedem denk- und undenkbaren Fall zum Einsatz kommen wird.
Bei Giardino rufen wir die Armee 61 nicht als Modell für die Zukunft in Erinnerung, sondern als Massstab dafür, wie viel Wehrhaftigkeit sich unser Land leisten kann, ohne beim Wohlstand Abstriche machen zu müssen.
Ohne es zu sagen verzichtet man mit der WEA endgültig auf jegliche Dissuasionswirkung (Fähigkeit und Bereitschaft zur Verteidigung) gegenüber nationalstaatlichen Armeen. Nun gibt es seit der strategischen Wende keine uns feindlich gesinnten Staaten mit Invasionsarmeen mehr – allerdings wären wir dem Warschauer Pakt nie alleine gegenüber gestanden. Hingegen stehen wir in Europa der EU und der NATO auf den ersten Blick völlig allein und isoliert gegenüber. Ich male nicht Teufel an die Wand, denn wir alle erleben, wie unverfroren Washington und Brüssel inzwischen mit ihren Forderungen gegenüber unserer Musterdemokratie auftreten. Es geht heute darum, unsere Souveränität und unser einzigartiges politisches System gegenüber unseren vermeindlichen Freunden zu „behaupten“ (statt wie früher gegen einen denkbaren kommunistischen Grossangriff zu „verteidigen“). DAS ist die neue, sicherheitspolitische Hauptherausforderung. Das dafür nötige, gesamtheitliche Denken hat bei uns aber gegenüber dem Kalten Krieg, als wir noch von Gesamtverteidigung sprachen, sogar noch stärker abgenommen.
Viele Politiker in Bern meinen fatalistisch, gegenüber diesem zwar demokratischen, aber völlig übermächtigen Organisationen könne die Schweiz nur nach dem Grundsatz verfahren ‚if you can’t beat them, join them‘. Dabei bietet die globalisierte Welt gerade dem neutralen Staat wie eh und je die Chance, sich seine Verbündeten ‚bedarfsgerecht‘ aussuchen zu können. Das ist die Idee hinter der bewaffneten Neutralität.
Oder gibt sich die Schweiz heute lieber selber auf, als bei den neuen, aufstrebenden BRIC-Staaten um diplomatischen Beistand zu bitten, um sich gegenüber allzu aufdringlichen westlichen Grossmächten als Rechtsstaat und souverände Nation behaupten zu können?
Natürlich ist es weitaus schwieriger einer Schweiz zu helfen, die sich überhaupt nicht verteidigen kann, als einer Schweiz, die aus ihren begrenzten, aber vorhandenen Möglichkeiten das Maximum herausholt. Dieses Maximum besteht sicherlich nicht aus 20’000 Mann innert einer Woche…
Totaler Angriff des BR auf die Freiheit und Unabhängigkeit des Bürgers:
In Bundesbern sitzen keine Dumköpfe, es gibt bestimmt Gründe für dieses Vorgehen. Vielleicht übertreibe ich, aber ich vertrete die Auffassung, dass unsere Regierung Angst vor ihren Bürgern hat, weshalb sähe sich die Regierung sonst gezwungen, solch hinterhältigen Pläne mit der Armee und sinnlose Waffenregistierung zu ergreifen? Dem BR ist vermutlich eine manipulierbare Berufsarmee lieber, als eine preisgünstige Milizarmee!
Auch in England wurden die Waffen vor einigen Jahren ebenfalls registriert, wenig Jahre später wurden alle Waffen vom Staat eingesammelt. Das englische Volk ist heute entwaffnet! Dennoch nahmen die mit Schusswaffen begangenen Kriminalitäten massiv zu!
Ein entwaffnetes Volk kann sich nicht mehr zur Wehr setzen. Noch nie konnte ein totalitäres Regime aufsteigen, ehe eine Entwaffnung des Bürgers stattfand! So war es in Nazideutschland, im kommunistischen Russland oder in China unter dem Diktator Mao!
Vielleicht betreibe ich etwas gar viel Schwarzmalerei, doch die gegenwärtigen Ereignisse sind äusserst allarmierend. Zentralismus, Volksentwaffnung, Angstmacherei, Überwachung, etc.
Übrigens war Gottfried Keller, ein überzeugter Linker, vehementer Befürworter eines liberalen Waffengesetzes, weil er die Auffassung vertrat, dass eine direkte Demokratie ohne bewaffnete Bürger nicht zu halten wäre! Was war damals der Hintergrund dieser Gedanken? Wurde damals schon an die Möglichkeit eines Volksaufstandes gedacht?
Es ist tatsächlich eigenartig, dass wir (zu Recht) fragen dürfen, wie das langfristige Kosten-Nutzen-Verhältnis eines neuen Jagflugzeuges sei, nicht aber z.B. wie das langfristige Nutzen-Kosten-Verhältnis einer beschleunigten Einwanderung in unser Land sei.
Andererseits ist es nun mal so, dass zurzeit weder ein kalter noch ein heisser Krieg in Europa in Sicht ist, sondern „nur“ eine heisse Migration stattfindet, gegen welche starke Armeen genauso machtlos sind wie schwache.
Aus diesem Grunde habe ich als älterer Bürger dieses wunderbaren Landes lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach; denn die „Armee light“ verhindert wenigstens, dass in der Schweiz das militärische Knowhow verloren geht.
Kürzlich war ich Zeuge eines Gefechtsschiessens einer Infanterie-Rekrutenschule, inklusive modernster Schützenpanzer etc.. Die Feuerkraft war beeindruckend. Die Ziele wurden getroffen, und zwar ab den ersten Schüssen. Feuerschutz und Bewegung professionell. Natürlich schoss niemand in „unsere“ Richtung (wie früher auch nicht). Aber die beteiligten jungen Soldaten und ihre Kader bis Stufe Zugführer konnten nicht anders als äusserst diszipliniert ihre Pflicht erfüllen, sonst wäre Blut geflossen: Dies meine ich mit dem Erwerb von Knowhow. Das besagte Gefechtsschiessen betraf zwar „nur“ die unterste Stufe, aber ich gehe nicht davon aus, dass die höheren Kader ihren Anteil am Verteidigungsbudget verantwortungslos verprassen. Sie werden sich an ihren Übungen genauso effizient Knowhow aneignen wie ihre Untergebenen, ein Fachwissen also, das bei einer geschichtlich bedingten Aufrüstung unserer Armee von unschätzbarem Nutzen sein würde.
Ferner traue ich dem zurzeit aktiven Generalstab und der politischen Führung ohne Wenn und Aber zu, dass sie die logistischen Probleme in naher Zukunft in den Griff bekommen und Pläne auszuarbeiten in der Lage sind, wie Teile der schweizerischen Industrie sofort in die Aufrüstung zu integrieren wären, sollte wirklich wieder einmal das Schlimmste drohen.
@Zinsli
Der BR und seine SP-Verschwörer sind schlau, aber auch wieder nicht so schlau. Natürlich ist in erster Näherung eine Berufsarmee manipulierbarer, aber nur zuerst von ihm selbst, später ist sie immer noch manipulierbar, aber nicht unbedingt von denselben „Powergroups“. Auch das Volk hat mehr Angst, wenn es die Waffen abgegeben hat, aber werden dann nicht auch die, die sie irgendwie nicht abgegeben haben oder wieder neue beschafft haben (legal, illegal oder scheisegal wie die 68er sagten) mächtiger (z.B. die organisierte Kriminalität (Mafia, Triaden), Freiheitskämpfer wie beim arabischen Frühling=Terroristen?). Die Revolution frisst eben auch ihre eigenen Kinder und so alt sind z.B. der jetzige BR, oder auch Keckeis, Nef, Schmid und Ogi nicht, als dass sie nicht doch von „Irren“ zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Wie gesagt nicht so schlau die Typen…. Wichtig und ärgerlich ist für mich vor allem, dass der BR und das momentane Parlament an Sachen rumschraubt, die es besser so lassen würde, wie es war und wie es uns fast 200 Jahre Stabilität und Frieden gebracht hat. Schliesslich liebe ich es auch nicht, wenn um mich herum geschossen wird.
Ueli Maurer und seine Kolleginnen und Kollegen präsentieren ein neues untaugliches Armeekonzept. Wohlweislich äussern sie sich nicht mehr über den „Aufwuchs“ der viel zu kleinen und ungenügend ausgerüsteten Sicherheitskräfte. Sie wissen, dass dieser nicht funktionieren wird. Deshalb sprechen sie nicht mehr davon. Trotz viel zu geringer Mittel verschwendet man solche für friedensfördernde Aktionen, die unsere Sicherheit nicht positiv beeinflussen. Dabei wäre die Befolgung des Grundsatzes der Konzentration der spärlichen Mittel auf das Wesentlichste die wichtigste Handlungsmaxime. Unsere Regierung besteht aus pflichtvergessenen Opportunisten, denen nicht der geringste Respekt zu zollen ist.
Rudolf P. Schaub
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