Eine Armee – Ein Fussballstadion

Eine Armee – Ein Fussballstadion

100‘000 Mann für die Landesverteidigung: Ist das genug für die Sicherheit von Land und Volk? Bundesrat Ueli Maurer hat zu dieser Zahl kürzlich einen eindrücklichen Vergleich präsentiert: Das Stadion des derzeit wohl besten Fussballclubs Europas, des FC Barcelona, fasst 100‘000 Zuschauer. Die gesamte Schweizer Armee, das gesamte dem Land für den äussersten Notfall zur Verfügung stehende Heer kann also in einem einzigen Fussballstadion, jenem von Barcelona, untergebracht werden. Was aber, wenn unser Land einmal sehr konkret und sehr ernsthaft bedroht wird?
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Kommentare: 6

  1. Alain Vincent sagt:

    Vermutlich wäre man in Barcelona froh, es stünde so ein Stadion voller Sicherheitskräfte zur Verfügung.
    Denn falls das Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens durchgeführt wird und falls das Resultat positiv ausfällt, ist doch mit irgendwelchen Sicherungsmassnahmen der Zentralregierung in Madrid zu rechnen.
    Deshalb frage ich mich, wer füllt das Machtvakuum einer personell geschwächten Armee in der SCHWEIZ.
    Die Polizei ist es nicht, denn die Polizeikorps laufen bereits am Limit. Kleinkriminalität kann nicht verfolgt werden. Gleichzeitig müssen sie als uniformierter Teil der Steuerämter amten. Eine nennenswerte Bundespolizei gibt es nicht.
    Wer füllt also das Machtvakuum das die Sicherheitspolitik des Bundes hinterlässt?
    Ganz einfach die Zivilgesellschaft.
    Wie dies enden kann, zeigen jene Gebiete wo heute Blauhelme und Militärbeobachter im Einsatz sind.
    Nun ist der zivile Ungehorsam bekanntlich bereits heute gross.
    Man muss also nur 1 und 1 zusammen zählen und geistig 20 Jahre in die Zukunft springen.

  2. Franz Betschon sagt:

    Es wird der Eindruck hinterlassen, dass damit der Auftrag der Armee erfüllt werden könne. Der Bundesrat hat hat ja ohnehin schon entschieden, dass die Armee ihren Auftrag erfüllen könne (wer ihnm diese Gewissheit gibt, wissen wir nicht). Aber:
    – Erstens sind damit nur etwa 30’000 Mann Kampftruppen gemeint,und
    – Zweitens können diese gar nicht aufgeboten werden (Mobilmachungsfähigkeit fehlt),
    – Selbst bei Aufgebot rücken 20% gar nicht ein, da unauffindber (siehe Suche nach den 27’000 Stgw
    – und Drittens können diese nicht ausgerüstet werden.
    – Deshalb spielt es auch keine Rolle, dass auch die Ausbildung fehlt.

  3. Roth, Rudolf sagt:

    Die Leute würden viele Details kennen aber nicht das Wesentliche, sagte Bundesrat Ueli Maurer vor einiger Zeit zum Thema Gripen. Viel wesentlicher und das wirkliche Problem scheinen mir unverständliche Zahlen, zweckdienliche Statistiken, Halbwahrheiten, Verleumdungen und die irreführende Worthülsen als Essenz unserer ‚Diskussionskultur’ ‚If you can’t convince them, confuse them’. Unsere Probleme in allen Bereichen, mit unserer Armee und selbst die gegenwärtige Wirtschaftskrise sind keine unvorhersehbaren Naturkatastrophen, sie wurde von Politikern und den ‚Vorbildern’ unserer sozialen Elite geschaffen. Der Flut von Halbwahrheiten und Ausreden ist immer zu entnehmen das die Andern Schuld sind und unsere ‚lösungsorientierte’ politische Kultur zeigt bereits bedenkliche Parallelen zur ‚Lagerpolitik’ der deutschen Zwischenkriegszeit. Unsere Armee wird nicht mehr als sachlicher Teil der Realität diskutiert, sie wurde gezielt zur Glaubensache und emotionalen Vision abgedrängt. Faktisch wurde im Herbst 2010 der arabische Frühling von keinem der allwissenden Propheten die über die Armee reden auch nur Ansatzweise erwähnt. Wenige Wochen später starben Tausenden und europäische Kampfflugzeuge flogen Kampfeinsätze im Magreb. Die Propheten schweigen über die bereits bestehenden und zukünftigen möglichen Konsequenzen für Europa und unser Land mit Ausnahme der unwillkommenen Brüsselerrede Blattmanns. Das Gefahrenpotential des Bürgerkrieges in Syrien mit den Supermächten im Hintergrund und einer impotenten UNO (wenigsten dürfen wir auch mitreden!), ist noch kein Thema. Das kommt alles später mit der Behauptung dass unser Land überhaupt nicht tangiert sei, gefolgt von Schuldzuweisungen und den Belehrungen was man hätte tun sollen. Einige wenige einflussreiche Fanatikern und Extremisten opfern ihre Landsleute im Gazastreifen, Mali, Kongo und anderswo für ihr ‚politisches Programm’. Die ‚gerechten Kriege’ und die vermeintliche Selbstlosigkeit der Anführer die natürlich nur den Willen des Volkes vollziehen, ist eine sich ständig wiederholende und oft plötzliche auftretende historische Tatsache. Das gleiche Prinzip der Rangelei um Macht ist auch in unserer ‚gewaltlosen’ Politik erkennbar. Natürlich darf es nichts geben was unsere einheimischen Fanatiker, Gutmenschen und Armeegegner der Illusion berauben würde, dass wir uns im tiefsten Frieden befinden. Wir sind von Freunden umgeben, es gibt keine Gefahren für unser Land und deshalb brauchen wir logischerweise auch keine Armee und Flugzeuge.
    Wie glaubwürdig sind jedoch Politikern, Propheten und Funktionären die selektiv und mit penetranter Regelmässigkeit unserer Verfassung, Landesgesetze, Vorschriften und die persönlichen Verpflichtungen ihres Diensteides missachten. Ihre Verwaltung ist ein Staat im Staat geworden, die nicht mehr als eine neutrale Vollzugsbehörde der Politik sondern nach dem Gusto und Befindlichkeiten von machthungrigen Funktionären agiert. Man zitieren gerne den ‚Rechtsstaat’ und schützt ausländische Gesetzesbrecher während unsere Bürger für die gleichen Vergehen strafrechtlich verfolgt werden. Recht ist was mir nützt und alles ist erlaubt was nicht ausdrücklich verboten ist. Der Kommentar von Dr. Rudolf P. Schaub (Gruppe Giardino, 17.11.2012) sagt weitgehend nur was wir alle schon lange gemerkt haben, doch Dr. Schaub hat sachlich fundiert und in dankenswerter Weise das Kind endlich bei Namen genannt. Auch unsere Armee ist ein Opfer dieser grassierenden Gesetzlosigkeit geworden. Grosse Teile unserer noch verbliebenen Kampftruppen gehen seit Jahren zu Fuss weil angeblich kein Geld für neue Schützenpanzer vorhanden ist. Gleichzeitig wurden hunderte von kampfwertgesteigerten, angeblich untauglichen Schützenpanzern verschrottet und gerade jetzt sehen wir die gleichen aber weniger modernisierten Schützenpanzer in den arabischen Ländern, Türkei und Israel im Kriegseinsatz. Wir brauchten fast fünfzig Jahre für die Eigenentwicklung eines Artilleriegeschützes der Spitzenklasse, im Jahre 1995 wurde diese Entwicklung eingestellt und nun bemüht man sich gerade diese Geschütze möglichst rasch zu liquidieren.
    Ich stand einmal neben dem englischen Artillerie Brigadier Timbers der im Offizierskasino seinen Offizierskollegen erzählte, die Schweiz habe die kosteffektivste Armee die man sich denken könne und er war begeistert vom Bildungs- und Sozialem Niveau unserer Truppe (er machte Wk’s im Austausch beim Zürcher Regt 6). Nun wollen uns verantwortungslose Parlamentarier und andere vom Steuerzahler bezahlte ‚unabhängige Experten’ überzeugen das unser Sicherheitsbedürfnis viel billiger und qualitativ besser mit einer Berufsarmee befriedigt sei, trotz aller gegenteiligen Erfahrungen im Ausland. Ein englischer Farmschirmjäger sagte mir Ende 1987: „Wir sind der letzte Dreck, nach dem Falklandkrieg habe ich für sechs Monate kein einziges Bier selbst bezahlt, jetzt spucken sie mich wieder an.“ Eine Berufsarmee ist nicht einmal diskussionswürdig, sie ist im Frieden zu gross und für den Einsatz zu klein um eine ernsthafte Abschreckung darzustellen. Der Vorschlag ist nur eine hinterhältige Vorbereitung zum nachvollziehbaren Argument: „Wofür sollen wir im Frieden 50’000 Mann unter Waffen halten die nur den ganzen Tag herumstehen?“, in andern Worten, Armeeabschaffung. Nach allen bisher bekannten Erfahrungen der letzten hundert Jahre braucht es zumindest eine Generation um eine einsatzfähige Armee zu erschaffen und trotz der offensichtlichen Dynamik des Weltgeschehens, diskutieren intelligente Politiker und ‚Fachleute’ einen Schwachsinn wie das ‚Aufbaukonzept’ der Armee im Falle einer Bedrohung. Die fanatische Waffen- und Armeegegnerin Chantal Galladè die sinnigerweise auch noch Präsidentin der Sicherheitskommission ist, wird deshalb immer Vorbehalte zum Gripen haben, obwohl alle Wissen das sie nichts davon versteht. 97% unserer Politiker und Bevölkerung fehlen die Kenntnisse um ernsthaft über Flugzeuge diskutieren zu können. Vernünftigerweise überlässt man solche Beurteilungen und Entscheide deshalb den Fachleuten und Piloten die etwas davon verstehen, im Vertrauen darauf dass diese eine ausgewogen Wahl im Interesse unseres Landes treffen. Es ist genau dieses Vertrauen das unsere Volksvertreter für sich in Anspruch nehmen, doch wer ständig in der Gosse politisiert, verliert wohl auch die Fähigkeit den eigenen Fachleuten und Funktionären zu vertrauen.
    Man will ja nicht als altmodisch erscheinen doch mir scheint dass unsere alten Eidgenossen ohne Schulbildung um einiges intelligenter und realistischer waren bezüglich menschliche Natur, die Methoden und Abgründe deren ambitionierten Machthabern fähig sind und die Leichtigkeit mit der das gläubige Volk manipuliert werden kann, deshalb hatten wir nie Könige und Fürsten. Unsere Vorfahren der jüngeren Vergangen waren noch realistischer und konkretisierten die Rahmenbedingungen für unsere nationale Existenz. Wir sind nicht nur verfassungsmässig sondern auch vertraglich (1815) zur bewaffneten Neutralität verpflichtet. Unsere Verteidigungsarmee muss keine Krieg gewinnen sondern nur jeden ausländischen Machthaber überzeugen, dass er bei jeder Art von Angriff auf unser Land mehr verlieren als gewinnen kann. Dazu braucht es eine glaubwürdige Armee und insbesondere die permanente Überzeugungsarbeit, dass wir unsere Unabhängigkeit in allen Bereichen mit allen Mitteln verteidigen werden. Unsere Neutralität und der gesunde Menschenverstand verbietet deshalb automatische die substantielle politische oder militärische Abhängigkeit von der EU, NATO, USA oder andern starken Machtblöcken. Dazu gehört auch eine offizielle Neutralität in allen politischen Fragen. Die Bedrohungslage und die Kriegsführung haben sich verändert, auch wenn die zunehmende Missachtung der Genfer Konvention, des Roten Kreuzes und anderen humanitären Organisationen kaum erwähnt werden. Trotzdem sind unsere pflichtvergessenen Lagerpolitiker unfähig sich auf eine realitätsbezogene Sicherheitspolitik zu einigen und entziehen sich damit strafrechtlich relevant ihrer Führungsverantwortung. Eine Tatsache ist zumindest seit dem Vietnamkrieg immer deutlicher geworden. Der ‚High tech’ Krieg bringt keine Lösung sondern nur gewaltige Zerstörung, den schlussendlichen Ausschlag und Entscheidung liegt noch immer beim ausgebildeten Infanterist am Boden. Es gibt deshalb kein besseres Abschreckmittel als unsere Milizarmee und ein Gewehr in jedem Haushalt. Die Welt hat sich im Jahre 1912 davon überzeugen können und diese Gewissheit blieb auch für die Nato ein fester strategischer Anker bis zu Fall der Berlinermauer.
    Mit bewundernswerter Weisheit und Weitsicht schufen die gleichen realistischen Vorfahren im Jahre 1848 ebenfalls ein politisches System der Gewaltentrennung und Dezentralisierung der Macht im vollen Bewusstseins zu was politische ‚Kollegen’ fähig sind und das trotz massivem Widerstand des Auslandes. Die Machtbalance beruht deshalb in unserem Lande auf eine direkte Demokratie mit bewaffneten Bürgern als der Souverän und ultimatives Gegengewicht zu gewählten und institutionellen Machthabern. Es galt damals wie heute, der Besitzer der Waffen besitzt die Macht. (Das ist der wahre Hintergrund zur Waffeninitiative und der geplanten Entwaffnung der Bevölkerung!) Seltsamerweise waren alle andern ‚sicherheitsbewussten’ Länder mit einer entwaffneten Bevölkerung seit der Jahre 1848 in mindesten einem verheerenden Krieg involviert. Wie alle Systeme beruht auch unsere Demokratie auf minimale Regeln und insbesondere auf das persönliche Verhalten der aktiven Personen. Sie sollten sich ganz besonders als Vorbilder der gemeinsamen Ziele zum langfristigen Wohle des ganzen Landes, durch persönliche Integrität, Verantwortungsbewusstsein, Respekt, objektives Rechtsempfinden, Zurückhaltung und Anstand auszeichnen. Manieren und Fairness können nicht durch Gesetze oder ein Verfassungsgericht erzwungen werden, vielleicht sollten wir uns wieder mehr Zeit für unsere Kinder nehmen. Ein Bundesrat der sich weigert den Willen des Parlaments umzusetzen, Parlamentarier und Politiker welche den Volkswillen direkt und indirekt missachten, verstossen massiv gegen diese Verhaltensregeln. Der Missbrauch des Privileges der parlamentarische Immunität und des Amtsgeheimnisses um sich der persönlichen Verantwortung zu entziehen, ist ein Teil davon.
    Unsere, einst selbstbewusste Willensnation war ein Vorbild für Europa lange bevor jemand von einem Europa sprach und für die Welt sind wir noch immer das Vorbild für Stabilität, friedlicher Koexistenz und Wohlstand. In den heutigen Tagen erwecken wir den Anschein einer ehr- und würdelosen Gesellschaft von Abzockern und Schnäppchenjägern die für Geld und Macht einfach alles zu tun bereit ist. Unsere Politiker, Verwaltung und monopolistische Staatsbetrieben gehen natürlich mit schlechtem Beispiel voran. Momentan ist Sparen das Schlagwort, gemeint sind natürlich die Andern, doch von Politikern die mit persönlichem Beispiel vorangehen ist nichts zu vernehmen und schon gar nichts von den Steuergeldern die sie verschleudern. Mit der Aussage dass jeder Mensch das Recht auf ein besseres Leben in der Schweiz habe, wecken wir zum Beispiel unerfüllbare Erwartungen und Hoffnungen für die jedes Jahr tausende von Menschen im Mittelmeer und anderswo krepieren. Die Überlebenden die unser Land erreichen schweben anschliessend jahrelang in Ungewissheit über Ihr zukünftiges Schicksal und unter Generalverdacht weil man ihre kriminelle Landsleute gewähren lässt. Dazu kommen die bereits anwesende 90’000 illegalen Aufenthalter als weitere Schachfiguren der Parteipolitik. In meinen 26 Jahren Auslandaufenthalt in verschiedenen Ländern ist mir nie eine solch zynische und menschenverachtende Asyls- und Flüchtlingspolitik untergekommen. Die primären Profiteure dieser pervertierten ‚humanitären Tradition der Schweiz’ sind staatssubventionierte Organisationen, arbeitsbeschaffende Bundesämter und andere durch den Steuerzahler finanzierte Funktionäre und Juristen. Diese sind allesamt ganz sicher nicht an Lösungen interessiert trotz der jährlichen Milliardenkosten.
    Die der Sicherheit dienenden offenen Grenzen unserer ‚weltoffenen’ Schweiz kosten bereits jährlich über hundert Millionen Franken neben den weit höheren Folgekosten für die Justiz, Gesundheitswesen und Infrastruktur. Unsere Wirtschaft erspart sich die Ausbildung von Arbeitskräften und profitiert zusätzlich durch das vorhersehbare ‚Lohndumping’ womit noch mehr Staatsfunktionäre für ‚begleitende Massnahmen’ gerechtfertigt sind. Unsere wirtschaftliche ‚Erfolgsgeschichte’ produziert dabei weit mehr Arbeitslose als uns die SECO -Funktionäre glauben machen wollen. Junge mit Lehr- und Studiumsabschluss ohne Berufserfahrung und zehntausende von Arbeitnehmer über dem 50. Altersjahre werden nach dem Ausscheiden von der RAV mit geringen oder keinen Jobchancen zu Sozialschmarotzern degradiert und als Arbeitslose ‚vergessen’. Es ist eine Verschleuderung von ‚Human Potential’ die bald amerikanische Proportionen erreicht und uns bereits heute Milliarden kostet trotz den vielen Funktionären und ineffektiven Bundesämtern. Ein soziales Pulverfass das im entstehen ist und ebenso grosszügig ignoriert wird. Wie opportune, je mehr Arbeitslose je grösser der Lohndruck, die Sozialindustrie wächst weiter und damit auch die Anzahl von abhängigen und beeinflussbaren Stimmbürgern. Unser Bildungswesen mit steigenden Kosten von heute 22 Milliarden jährlich ist seit Jahrzehnten immer weniger in der Lage die erforderliche Anzahl von qualifizierten Fachkräften für unsere Wirtschaft, Industrie und Gesundheitswesen zu produzieren. Es wurde zum ideologischen Schlachtfeld von Politikern und soziales Experimentierfeld für staatlich bezahlte Funktionäre ausserhalb jeglicher demokratischer Kontrolle. Auch sie haben kein Interesse unser einst vorbildliches Bildungswesen wieder auf Kurs zu bringen. Unser Gesundheitswesen ist ein politisches Versagen ersten Grades, es währe ohne ausländische Fachkräfte längst zusammengebrochen. Heute garantiert es vor allem die ungehinderte Bereicherung von Providern aller Art unter staatlicher Aufsicht auf Kosten passiver Krankenkassen und den Versicherten, während staatliche Funktionäre über medizinische Ethik diskutieren. Für unsere vermeintlich soziale Gesinnung bezahlen wir sein 50 Jahren (wie andere Länder auch!) jährlich Milliarden Entwicklungshilfe an ausländische Machthaber, eine erkennbare Wirkung für diese Hilfe ist nur in unserem gebührenpflichtigen, staatlichen Fernsehen zu sehen.
    Unser Land geht langsam aber sicher den Bach runter und unsere Politiker betonen ihre Versagen auch noch mit der fortschreitenden Zerstörung unserer Armee. Die Signalwirkung unserer Politik wurde verstanden, mit Ziellosigkeit, Resignation und feiger Anpassung verliert man den Respekt und die Achtung der Staatengemeinschaft. Die Folge sind immer neue Forderungen und Druck von unsern nachbarlichen Freunden, Politik ist immer ein Machtkampf um die Kontrolle staatlicher Ressourcen, unsere Politiker sollten das eigentlich am besten verstehend das es ihre Hauptbeschäftigung ist. Leider ging es uns Schweizern schon so lange so gut, das alle unsere Privilegien zur Selbstverständlichkeit und gottgegebenen Recht geworden sind. Das waren sie zu keiner Zeit und nirgendwo. Wenn wir zu faul und zu verblendet sind die Realität zu sehen und unsere Politiker an ihren Reden anstatt an ihren Taten messen, dann verdienen wir es wohl nicht in unserem geerbten Heimatland zu leben welche wir angeblich noch besser an unsere Kinder weitergeben wollen.
    R. Roth,

  4. zala boris sagt:

    I politici vogliono solamente eliminare l`esercito.Un effettivo di 100.000 uomini sono pochi realmente.
    capacità di combattimento si riduce a pochi uomini(Kampffähigkeit).La soluzione é di mantenere la riserva come era prima.Questa riserva non é come dicono i politici che costa denaro,non é vero perché questi uomini non presteranno più servizio militare se non in caso di bisogno.Ad esempio l`esercito israeliano tiene 117.000 uomini permanenti(in servizio).La riserva invece,se non in caso di pericolo reale non presterà più servizio se non in caso di bisogno.Chi fa parte del dipartimento della sicurezza??Sono persone incapaci.È ora di finirla di mettere persone come la Galladé che non ha nemmeno un briciolo di idea di come si struttura una difesa della nazione.Secondo me quella persona ha dei veri problemi di testa di qualcosa che non gli funziona;però ci va di mezzo altra gente che ama il suo popolo e cerca di proteggerlo in ogni modo.Invece si cerca di smantellare tutte le forze,militare e polizia,dove tanti poliziotti non possono più fare il loro dovere,perchè “la politica anarchica”!gli ha tolto ogni diritto di fare il proprio dovere.Stia tranquilla la signora Galladé che per fortuna ancora ci sono cittadini che in casa propria difendono se necessario senza se ne ma i propri cari.Per mantenere una democrazia forte e stabile comporta sacrifici.Gessler a quel tempo non lo aveva capito!

  5. Hans Schmid sagt:

    Danke Herr Roth, möge einigen Politikern auf Weihnachten Zeit geschenkt werden diese Worte zu lesen.

    • Alain Vincent sagt:

      Herr Roth spricht mir aus dem Herzen.
      Wir sollten seinen Text vervielfältigen und den Damen & Herrschaften Politikern am Tage zu heilig Abend postalisch zustellen,
      so dass sie ihn während eines besinnlichen Moments hervor nehmen und lesen könn(t)en.

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