Für wirksame Landesverteidigung unverzichtbar: Streumunition

Für wirksame Landesverteidigung unverzichtbar: Streumunition

In der Abstimmung über die Entwaffnungs-Initiative haben Volk und Stände am 13. Februar 2011 entschieden, dass für den Missbrauch von Waffen nicht Geräte sondern Täter verantwortlich sind. Jetzt gerät bestimmte, auch in der Schweizer Armee eingeführte Munition in die gleiche Schusslinie: Die sog. «Streumunition».
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Die Argumente der Gegenseite und die “neutrale” Berichterstattung von swissinfo.ch
Kommentar:
Wirklich erstaunlich, wie sehr die Medien dieses Thema überall aufnehmen und bewirtschaften…

 

Kommentare: 1

  1. Hans Ulrich Suter sagt:

    Erstaunlich ist ja auch der logische Widerspruch in den Argumenten. Es sind die gleichen Leute, die entweder einen ewigen Frieden vorhersagen (dann wäre jegliche Munition, so sie richtig gelagert wird, kein Problem) oder eine NATO-Anbindung (in dem Fall ist der Munitionsbestand der Schweizer Armee im Vergleich zu denjenigen der USA (die das Abkommen sowieso nie unterschreiben, trotz Friedensnobelpreisträgerpräsident) vernachlässigbar) befürworten. Stattdessen benutzen die Medien Horrordarstellungen der Wirkung dieser Munition. Wie man darauf antwortet weiss ich auch nicht, für mich ist auch die Wirkung eines Küchenmessers oder einer Kettensäge mit Horrorvorstellungen verbunden, aber die Journalisten sind natürlich auch nicht solche Weicheier wie ich eines bin, oder sie schauen andere Filme.

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